Dienstag, 27. Dezember 2011

Du passt nicht in mein Weltbild.

Die Wände so kahl.
Eingesperrt in einem kalten Raum.
So kalt wie die Vergangenheit.
Die Menschen die dir begegnen.
So falsch wie die Gegenwart.

Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Aber ich habe Angst davor.

Dieser Ort so fremd.
Obwohl du du dein ganzes Leben dort verbracht hast.
Doch du fühlst dich nicht zu Hause.
Zu viele Erinnerungen, so traurig.
Zu viele Menschen die enttäuscht haben.


Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Aber ich habe Angst davor.

Doch die Sonne so warm.
Wie ein kleiner Lichtblick in dieser dunklen Zeit.
Eine Hand die schützend die Wunden verdeckt.
Damit die Narben nicht mehr sichtbar sind.
Etwas was dich diesen Ort als "Zu Hause" bezeichnen lässt.


Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Doch ich werde das lächeln nicht verlieren und nach vorne schauen...

Montag, 12. Dezember 2011

Selbstzweifel...

Jede Anstrengung umsonst.
Jedes Lächeln so falsch.
Sie sagten, die erste Liebe ist die schönste.
Ich sage sie ist die schmerzvollste.
Aber der erste Schnitt ist der tiefste.

Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Hörst du das Lied des Lebens?
Es spielt, so traurig und leise.
Die Menschen sehnen dem Ende entgegen, doch es kommt nicht.
Und der Tod ist so nah und doch so fern.
Es ist schwierig zu Leben, doch zu sterben ist schwerer.


Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Jede Träne ist ein Wasserfall.
Die Schönheit der Welt verschwimmt vor meinen Augen.
Ich kann sie nicht sehen, ich kann sie nicht spüren.
Meine Gedanken werfen mich in die Dunkelheit.
Meine Hoffnungen helfen schon lange nicht mehr.


Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Freitag, 25. November 2011

So verloren...

Menschenmassen. Da ist so viel um mich herum. So viel wärme.
Doch ich bin so leer. So kalt.
Wann ist es soweit?
Wann werde ich aufgeben?
Ich will nicht mehr ich sein. Denn ich liebe diesen Menschen nicht.

Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Ich hätte nie gedacht, dass man so einsam sein kann.
Ich bin dabei alles zu verlieren.
Selbsthass, der mein Herz durchlöchert.
Sind da so wenige Menschen, die sehen?
Wir verändern uns alle. Doch wir wissen nie was passiert.


Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Jedes Lächeln, so falsch.
Und ich dachte ich wäre ein ehrlicher Mensch.
Ich bin das Mädchen, dass für immer einsam ist.
Aber diejenige die den Menschen immer helfen wird.
Damit sie an ihrer Stelle glücklich sein können.


Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Das Reden ermüdet mich.
Warum sollte ich reden? Sie hören mich nicht.
Bin ich zu leise? Sind sie zu sehr mit sich beschäftigt?
"Ich bin immer für dich da."
Das gilt schon so lange nicht mehr.


Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Ich kann es nicht ertragen.
Dein Blick wenn du sie ansiehst. Die Tatsache dass sie dich nicht liebt.
Dein Schmerz, ich kann ihn spüren. Ich will dass er verschwindet.
Wie viel habe ich kaputt gemacht?
Zu viel, ich verliere mich, könnt ihr es nicht sehen?

Dienstag, 15. November 2011

Narben.

Und jedes Mal reißt es wieder auf.
Jedes Mal denke ich wieder an dich.
Mein Verstand hasst dich.
Ein Teil meines Herzens tut es auch. 
Und den anderen hast du mir nicht zurückgegeben.

Manchmal
Und wenn ich morgens aufwache frage ich:
"Ist es das alles Wert?" 
Und wenn ich abends einschlafe denke ich:
"Bitte lass mich nicht aufwachen."

Ein stechender Schmerz.
Ich denke ich vermisse dich noch immer.
Aber wenn ich ihn sehe ist es weg.
In seiner Nähe bin ich so glücklich. 
Auch wenn ich weiß dass es ihm nicht genauso geht.

Manchmal
Und wenn ich morgens aufwache frage ich:
"Ist es das alles Wert?" 
Und wenn ich abends einschlafe denke ich:
"Bitte lass mich ihn noch mal sehen."

Ich bin ihm nicht wichtig. Ich bin dir nicht wichtig.
Aber er ist mir wichtiger als du. Ich will ihn nie mehr verlieren. 
Und wenn ich kurz davor bin mich zu verletzen. 
Wegen dir. 
Sehe ich jedes mal diesen Moment.
"Hör auf damit." Das ist alles was für mich zählt.

Manchmal
Und wenn ich morgens aufwache frage ich:
"Werde ich ihn sehen?" 
Und wenn ich abends einschlafe denke ich:
"Er ist besser als du. Ich liebe ihn."

Samstag, 12. November 2011

Lösung?

Unverstanden.
Du redest doch sie verstehen nicht.
Du fühlst, doch sie fühlen nicht mit.
Vielleicht ist es normal.
Sie haben eigene Probleme.
Sie denken ich übertreibe.

Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.

Unglücklich.
Tiefe Leere die sich in dich bohrt.
Da ist so viel was du vermisst.
Erinnerungen die dich nicht loslassen.
Tränen die nicht kommen.
Sie werden glücklich sein.


Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.

Unbegabt.
Alles was du tust ist falsch.
Du wirst nie etwas erreichen.
Schau sie dir an, und frag dich was aus dir werden soll.
Du willst immer perfekt sein.
Sieh es ein du wirst immer du sein.


Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.

Gedanken.
Wie sie sich langsam in deinen Kopf schleichen.
Bilder von einer Lösung die keine ist.
Wo ist der Ausweg?
Du hast das Gefühl, dass du gefangen bist.
Die ewige Folter des Lebens.


Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.
Weg von dieser Trostlosigkeit.
Sie verstehen nicht.
Sie stoßen sie weg von sich weg.
Machen soviel kaputt.
Fangt an zu verstehen.
Hört ihr denn nicht die Schreie nach Hilfe?
Oder wollt ihr sie einfach nicht hören?

Samstag, 5. November 2011

Ich&Ich.

Hier sind wir wieder.
Ganz am Anfang? Wie lange warst du weg?
Waren es Wochen?
Nein, ich denke es waren Monate.
Ich wollte dich nie wieder bei mir haben. Ich ertrage deine Nähe nicht.
Du stehst meinem Glück immer im Weg. Weißt du nicht was letztes Mal passiert ist als du da warst?
Ich war kurz davor aufzugeben. Kurz davor mich wegzuschmeißen.
Verschwinde einfach wieder.
Willst du das alles wieder so wird wie es war?
Hat es dir so gefallen?
Hat dir das wirklich solchen Spaß gemacht?
Für dich ist das ein Spiel. Du hast mich schon immer gern gequält.
Du hast immer gern gesehen wie ich mich selbst verletzt habe.
Hat es dich getroffen, als ich plötzlich wieder lachen konnte?
Natürlich. Du gönnst mir das Glück nicht.
Du sagst es bringt nichts. Gefühle sind nicht gut.
Menschen verletzen. Wie lange willst du das noch tun?
Und wem mache ich etwas vor?
Ich zerstöre mich, um dich loszuwerden.
Ich spiele dieses Spiel. Doch da ist niemand. Außer du.
Doch du bist ich. Und ich bin du.
Dann spielen wir also dieses Spiel. Der Innere Kampf, den ich ewig führen werde.
Gewinne ich wirst du gehen. Gewinnst du? Was dann? Game over.

Donnerstag, 3. November 2011

Wer werden wir sein?

Sag mir wohin dass alles führen soll.
Die Anstrengungen von jetzt, was bringen sie mir?
Ich gebe alles, in der Hoffnung, dass es mich irgendwann glücklich macht.
Aber was wenn alles nicht genug ist?
Wir wissen nie was auf uns zukommt. Ich wünschte du könntest es mir sagen.
Wo werden wir sein?
Das weiß niemand. Aber jeder wünscht es sich zu wissen.

Werden wir uns wiedersehen?
Wird es wieder das gleiche sein?
Nein. So fremd. So anders.
Denn wir werden nie wieder der Mensch sein, der wir heute sind.

Sie sagen uns genieße das Leben. Denn es ist zu kurz.
Doch es kommt uns immer so ewig vor.
Und jede schmerzvolle Sekunde aus der Vergangenheit bleibt im Gedächtnis.
Jedes Mal wenn ich dir helfe schreit meine Seele:
"Verdammt ich liebe dich, merkst du das denn nicht?"
Aber vielleicht ist es das, was sie selbstlos nennen.

Werden wir uns wiedersehen?
Wird es wieder das gleiche sein?
Nein. So fremd. So anders.
Denn wir werden nie wieder der Mensch sein, der wir heute sind.

Die Jahre werden vergehen.
Wie viele Menschen werden wir verlieren? Wie viele wiedersehen?
Wie viele neue Freunde werden wir gewinnen?
Und wie viele Tränen werden wir weinen?
Vielleicht werde ich heiraten. Vielleicht wirst du es auch tun.
Wir werden die Chance haben unsere Träume zu verwirklichen.
Und wir werden, trotz des Lachens, immer Wunden in uns tragen.
Und sie werden niemals weg gehen. Vielleicht nennen sie das Liebe.

Werden wir uns wiedersehen?
Wird es wieder das gleiche sein?
Nein. So fremd. So anders.
Denn wir werden nie wieder der Mensch sein, der wir heute sind.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Eine Sekunde Glück pro Tag.

Sag mir wie weit wirst du dich noch entfernen?
Jede Umarmung, nur eine Sekunde.
Eine Sekunde die ich über alles liebe. Weil ich dir nur in dieser Sekunde nah sein kann.
Ich weiß nichts mehr über dich.
Es ist als hättest du mich aus deinem Leben gesperrt.
Und mich in dem kalten Regen meiner Enttäuschung stehen lassen.
Was ist los?
Ich weiß, dass da etwas ist. Doch du redest nicht.
Und ich kann bald nicht mehr.
Ich gehe dir aus dem Weg. Denn ich will nicht dass du es siehst.
Ich will nicht, dass du die Tränen siehst die ich für dich geweint habe.
Ich will nicht, dass du merkst wie sehr ich dich liebe.
Wie sehr ich dich brauche.
Wann haben wir das letzte mal geredet? Ich denke, dass ist eine Weile her.
Ich will nur, dass du glücklich bist.
Und ich würde warten. So lange. Aber ich denke es ist zu spät.
Ich denke, ich muss nicht mehr warten. Wann werde ich begreifen?
Wie lange werde ich es wagen zu hoffen, dass du irgendwann siehst wie sehr ich dich liebe?
Wie lange wird es dauern, bis du auch mich liebst?
Ich denke es wird niemals passieren.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Ich wünsche mir...

Wenn du einen Moment nachdenkst, was siehst du?
Wenn du singst, was hörst du?
Es sind Schmerzen. Entschuldigungen, die niemals ernst gemeint waren.
Ein lächeln, das niemals für dich bestimmt war.
Ein Herz, dass langsam anfängt zu brechen.

Ich wünsche mir eine Welt ohne Tränen.
Ohne Gedanken, nur wir und das Glück.
Nimm meine Hand und lass sie nie mehr los.

Wenn du einen Moment die Augen schließt, wie fühlst du dich?
Wenn du die Hände ausstreckst, was kannst du spüren?
Freiheit. Das ist das was wir brauchen.
Nach jedem Tag bleibt Leere in uns zurück.
Und jeden Morgen lachen wir wieder, als wäre nie etwas geschehen.


Ich wünsche mir eine Welt ohne Tränen.
Ohne Gedanken, nur wir und das Glück.
Nimm meine Hand und lass sie nie mehr los.

Wenn ich dich ansehe, was passiert dann?
Wenn ich mit dir spreche, bin ich dann glücklich?
Die Gewissheit, dass du eine andere liebst.
Und jede Umarmung, zerbricht mich erneut.
Bohr mir ein Messer in mein Herz, es würde nicht so weh tun.


Ich wünsche mir eine Welt ohne Tränen.
Ohne Gedanken, nur wir und das Glück.
Nimm meine Hand und lass sie nie mehr los.
Ich wünsche mir, dass du mir nur einmal sagst, dass du mich liebst.
Dass du mich umarmst und mich nie mehr loslässt.
Weil ich dich liebe...

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Aufgeben.

Ich dachte immer ich wäre stark.
Egal was passierte, ich lachte trotzdem.
So glücklich.
Ich sagte ich würde die Hoffnung niemals aufgeben.
War das naiv? Sie sagten, dass meine Träume wahr werden würden.
Ich war den Sternen so nah.

Aber sag mir, wie lange halte ich das noch aus?
Warum fange ich an zusammenzubrechen?
Wenn meine Träume wirklich war werden sollten, warum liege ich dann hier und weine?
Denn ich denke, alles wofür ich gekämpft hab, habe ich verloren.

Er war der Grund dafür.
Für das Lächeln, das ich jeden Tag lächelte.
Ihm einfach nur nah zu sein bedeutete alles für mich.
Doch sein Herz gehörte einer anderen und ich sah wie er mir den Rücken zu wandte.
Sie sagten ich solle trotzdem nicht aufgeben.


Aber sag mir, wie lange halte ich das noch aus?
Warum fange ich an zusammenzubrechen?
Wenn meine Träume wirklich war werden sollten, warum liege ich dann hier und weine?
Denn ich denke, alles wofür ich gekämpft hab, habe ich verloren.

Für was kämpfen wir?
Für Erfolg, für Freundschaft und für Liebe?
Aber das alles ist vergänglich und Menschen verändern sich.
Und ich wünsche mir so oft, ich könnte die Zeit zurückdrehen.
Sie sagten es sei vorbei und ich müsste einfach weiter machen.


Aber sag mir, wie lange halte ich das noch aus?
Warum fange ich an zusammenzubrechen?
Wenn meine Träume wirklich war werden sollten, warum liege ich dann hier und weine?
Denn ich denke, alles wofür ich gekämpft hab, habe ich verloren.

Vielleicht lohnt es sich nicht mehr zu kämpfen...

Sonntag, 2. Oktober 2011

Etwas was mich immer noch beschäftigt.

Ich kann das nicht mehr sehen.
Wann werden wir zugeben dass wir alle aufwachen wollen?
Falsches Lachen.
Wir verstecken die Wunden.
Was passiert wenn wir aufhören die Sonne zu sehen?
Wir legen uns Abends in dem Wissen hin, dass es morgen weitergehen wird.
Vielleicht auch nicht. Wach auf. Warum?
Ist es woanders nicht viel schöner?
Keine Schmerzen mehr. Keine Trauer mehr.
Es ist die Hoffnung. Wir sagen zwar es gibt sie nicht mehr aber eigentlich stimmt das nicht.
Suizid. Der Beweis dass man seine Hoffnung in eine andere Welt gesetzt hat.

Ich lass los, lass mich fallen.
Wer würde mich vermissen?
Wer würde weinen?
Ein anderes Leben leben.
So frei...

Gib niemals auf.
Was machst du wenn du dann noch immer nicht glücklich bist?
Wer garantiert dir, dass es dort besser ist als hier?
Aber du denkst dir es kann nicht schlimmer sein.
Nie mehr wird es schlimmeren Schmerz geben als diesen.
Und wir vergessen das Glück dass wir einmal gespürt haben.
Denn es wird ertränkt von Trauer und Einsamkeit.
Und die salzigen Tränen laufen dir über das Gesicht.
Das Blut tropft von deinen Armen auf den Boden.
Und das ist die einzige Wärme die dir in deinem Leben bleibt.


Ich lass los, lass mich fallen.
Wer würde mich vermissen?
Wer würde weinen?
Ein anderes Leben leben.
So frei...
Oder nicht?

Mittwoch, 28. September 2011

Das Mädchen.

 Es ist ein Schrei nach Hilfe, nach Aufmerksamkeit.
Doch sie nimmt die Hilfe nicht einmal an. Sie lässt die Menschen fallen die sie lieben.
Ist es das Wert? Wirklich?
Vielleicht guckt sie sich eines Tages ihren Arm an und fragt sich: "Was sollte das alles?"
Ihr Vertrauen hat sich in misstrauen verwandelt.
Sie schreit innerlich. Sie spürt das Zerbrechen in sich.
Und sie denkt: "Liebst du mich noch?!" So oft. Sie kann nicht mehr und sie wünscht sich das alles wieder gut wird.
Doch sie findet nicht mehr raus aus dieser tiefen Dunkelheit. Sie denkt es wird nie mehr so sein.
Nie mehr glücklich.
Sie begreift nicht was das bedeutet. Für mich. Für andere. Sie tut nicht nur sich weh.
Mit jedem Kratzer verletzt sie auch mich. Verletzt sie auch die Menschen die sie liebt. Die sie lieben.
Hörst du mich? Wach auf, bitte wach auf und sag mir dass alles in Ordnung ist.
Warum fängst du an dich langsam selbst kaputt zu machen? Warum kämpfst du nicht?
Was ist bloß mit dir passiert?!
Ich weiß nicht wie ich an dich rankommen soll. Du bist mir so wichtig ich brauche dich.
Doch du hörst mein Flehen nicht. Du hörst nicht mein verzweifeltes schreien, dass dich warnt.
Warnt genauso zu werden wie ich. Tu' es nicht.
Mach dich nicht kaputt. Steh auf. Steh auf und ich versichere dir du wirst es schaffen.
Ich habe es auch geschafft. Aber du musst weiter machen.
Wenn du nicht weitermachst, sag mir wie soll ich dann den Mut haben weiterzumachen?

Montag, 19. September 2011

Liebe,Schmerz&Verzweiflung.

Was ist das?
Wir sehen uns nicht mehr.  Das Gesicht des anderen ist so fremd, dabei kennen wir uns doch.
Vielleicht besser als uns lieb ist.
Wer bist du?
Ich weiß es doch so genau.
Wer bin ich?
Wieso weiß ich das nicht? Ich vermisse dich. So oft. Habe ich einen Fehler gemacht?
Ich bin nicht perfekt. Und sie sagen es war das richtige.
Aber wenn ich dich so sehe, kommt alles wieder hoch.
Wir sagen nichts zueinander. Sehen dem anderen nur hinterher.
Als wäre das besser. Ich bin so zerrissen. Ich weiß nicht mehr.
Was richtig ist. Was falsch ist. So verschwommen, die Welt dort draußen.
Steh auf mach weiter, wieso kümmert dich das?!
Ich kann es nicht vergessen. An manchen Tagen ist es so verdammt schwer.
So kalt, die Erinnerungen an den Schmerz.
So warm, die Vorstellung dich in den Armen zu halten.
Vielleicht liebe ich dich. Vielleicht werde ich es immer tun.
Doch noch kann ich nicht loslassen.
Du bist mir zu wichtig. Ich will nicht zusehen.
Nicht zusehen wie du versinkst in der schwarzen Tiefe. Ich will nicht dass du aufhörst zu lachen.
Sie sagten mir Liebe sei einfach. Sich zu verlieren ist einfach.
Los zulassen nicht. Ich will sie töten, die Zweifel in mir drin.
Ich denke dir ist nicht bewusst wie viel du mir immer noch bedeutest.
Geh raus und werde glücklich. Du hast es verdient.

Sonntag, 4. September 2011

Geliebte Menschen.

Wir sollten ihnen gegenüber Fair sein.
Den Menschen denen wir lieben. Wir sollten ihnen sagen wie wichtig sie uns sind, dass wir stolz auf sie sind.
Wir verschieben das immer auf den nächsten Tag.
Doch was passiert wenn es den nächsten Tag nicht mehr gibt?
Wenn die Mitteilung kommt "Er ist tot."
In deinem Kopf wird es dann einen Tornado geben.
Einen aus
Erinnerungen.
Gedanken.
Dinge die wir gerne gesagt hätten.
Lieder die uns an denjenigen erinnern.
Die Stimme.
Das Gesicht.
Was dann?
Dann bemerkst du was du gerne noch gesagt hättest.
Vielleicht auch nur "Ich liebe dich."
Doch dann ist es zu spät.
Wenn du morgens aufwachen wirst, wird dir bewusst werden dass dieser Mensch nicht mehr wiederkommen wird.
Zeit heilt alle Wunden.
heilt sie? Nein. Zeit lässt über die Wunde eine Kruste wachsen.
Doch jede Kleinigkeit kann diese Wunde wieder aufreißen.
Das Leben ist so kurz. Und es ist schneller vorbei als du denkst.
Du kannst zu jemandem sagen "Bis morgen!" Aber manchmal ist das Leben am nächsten Tag schon vorbei.
Nie wieder.
Nie wieder wird dein Herz so vollkommen sein können, denn ein Stück wurde rausgerissen.
Und du begreifst so schmerzhaft was du verloren hast.
Denkst du dann darüber nach was du hättest sagen wollen?
Wünscht du dir dieser Mensch wäre noch einmal da damit du ihm sagen könntest wie sehr du ihn liebst?
Und du wirst vor dem Grabstein stehen und wünschtest du hättest früher etwas gesagt.
Egal wie schwer es ist. Sag diesen Menschen was dir bedeuten.
Sonst ist es vielleicht zu spät und du wirst nie mehr eine Chance bekommen.

Montag, 15. August 2011

Wege&Freundschaft

Was wird aus uns werden?
Wir werden alle die Schule abschließen.
Jeder wird den Weg des Lebens gehen. Aber jeder geht einen anderen Weg.
Ist das nicht beängstigend?
Zu wissen dass es sein kann dass die Menschen die dir immer so wichtig waren und mit denen du so viel gelacht hast, einfach weg sind?
Dass du vielleicht deinen Weg ohne sie gehen wirst?
Aber wird sich dann nicht auch herausstellen wer dich wirklich gern hatte?
Denn die Menschen denen du wirklich etwas bedeutet hast, die werden dich nicht einfach so gehen lassen.
Ich möchte später nicht so enden.
Meinen Kindern von meinen Freunden erzählen mit denen ich so viel gelacht habe.
Und mich erst dann fragen was eigentlich aus ihnen geworden ist. Denn dann könnte es schon zu spät sein für diese Frage.
Egal welchen Weg ich gehen werde.
Ich möchte auf keinen Fall die Menschen verlieren die immer bei mir waren.
Menschen die mich aufgebaut haben und mir immer gesagt haben dass ich niemals aufgeben soll.
Wenn wir die Schule zusammen überstehen, warum überstehen wir dann nicht auch das Leben zusammen?
Wenn man einen Menschen verliert, ist da immer dieser Schmerz. Bei den Erinnerungen an ihn.
Und ich habe Angst. Angst vor dem was passieren könnte. Angst vor der Zukunft.
Aber ich bin nicht die einzige.
Lasst uns zusammen Angst haben damit wir gemeinsam gegen sie kämpfen können.
Es ist ist kein Geheimnis dass man alleine schwächer ist.

Donnerstag, 11. August 2011

Einsamkeit.

Du weißt doch was dieses Gefühl ist.
Diese Leere die dich innerlich zerreißt.
Dieses Gefühl kommt so oft.
Warum verletzen sie dich immer so sehr?
Sie machen auch Fehler. Du hast ihnen bestimmt auch schon weh getan.
Menschen tun das. Unbewusst.
Jemand anderes hat sich in ihr Leben gedrängt. Du bist unwichtiger geworden.
Es fühlt sich grausam an.
Er scheint keine Lust zu haben mit dir etwas zu unternehmen. Er scheint genervt von dir zu sein.
Aber du vermisst ihn irgendwie. Ihr seit doch Freunde gewesen.
Ihr seid es eigentlich immer noch.
Du gehst hinaus in die Welt und lächelst.
Versuchst die Einsamkeit aus deiner Seele zu lächeln.
Doch jeden Abend wird dir etwas schmerzhaft bewusst. Egal wie viele Menschen bei dir sind. Die Leere wird nicht gehen. Es spielt keine Rolle wie viel du lachst.
Denn was bringt dir ein Lachen wenn du es nur lachst um nicht einsam zu sein?
Mach die Augen zu und schlafe. Lass dich von der schwärze einhüllen die sich sowieso schon in dein Herz eingeschlichen hat.
Höre auf zu denken, denn die Gedanken machen dich verrückt.
Träume. Denn egal was du träumen wirst, am nächsten morgen weißt du es sowieso nicht mehr.
Solltest du also nicht schlafen? Um nicht einsam zu sein?
Aber du kannst nicht ewig schlafen. Aber für ein paar Stunden.
Ein paar Stunden ohne Einsamkeit.
Mach die Augen zu und geh in eine Welt ohne Gedanken.
Mach die Augen zu.
Mach...die...Augen...zu...
Mach....die...
Mach...

Sonntag, 7. August 2011

Perfekte Momente.

Kennst du diese Momente?
In denen einfach alles Perfekt ist?
In diesen Momenten ist man so unfassbar glücklich. Man hört auf zu denken und fängt an zu lächeln.
Weil Gedanken in solchen Momenten überflüssig sind.
In dem Leben jedes Menschen gibt es mindestens einen solchen Moment, wo man vor Freude heulen könnte.
Und dann vergisst man einfach alles.
Die ganze Scheiße, alle Probleme sind weg und du genießt diesen Augenblick.
Denn so was hält nicht ewig an. Und jede Sekunde eines solchen Augenblicks ist kostbar.
Und jeder hat seine eigene Methode um sich so etwas zu verschaffen.
Aber man muss erstmal begreifen wie wichtig diese Methode ist.
Man darf es nicht als etwas selbstverständliches sehen. Es ist etwas besonderes und einzigartiges.
Denn niemand wird diese Dinge genauso machen wie du.
Manche Menschen zeichnen, andere machen Sport.
Oder sie singen und tanzen. Bis ihnen schwindelig ist und ihre Stimme aufgibt.
Aber ich weiß dann eins. Ich habe es gefühlt. Die Musik, den Text.
Wenn die Leute mich fragen würden warum ich singe, wüsste ich sofort was ich sagen würde.
Musik bietet dir die Möglichkeit den Menschen etwas mitzuteilen. Denn sie hören dir zu.
Man kann diese Chance verschwenden und irgendwas sagen. Oder man hört auf sich zu verstecken und erzählt ihnen einfach wie man sich fühlt. Dann fühlt man sich auch als würde man dazugehören.
Und dann ist man wie jeder andere Mensch auch.
Und es ist egal was passieren wird. Es ist egal was war.
Aber in diesen Momenten die perfekt sind, gibt es nur dich, die Menschen die du liebst und das Glück.
Halte an solchen Momenten fest, sie kommen so selten. Und diese kurze Zeit in der alles perfekt ist wird dir helfen. In schwierigen Zeiten.
Und wenn du kurz davor bist aufzugeben, dann erinnere dich immer an diesen Augenblick zurück und kämpfe.

Samstag, 6. August 2011

Kämpfe.

Der Mensch wird niemals wunschlos Glücklich sein.
Er wird immer ein Problem haben. Denn wenn er keins hat wird er sich immer ein neues machen.
Vielleicht gehöre ich auch zu diesen Menschen.
Ich habe so viel.
Warum kann ich nicht lachen ohne daran zu denken wie traurig ich eigentlich bin?
Warum stelle ich mir so viele Fragen auf die es sowieso keine Antworten gibt?
Und ich vermisse so viele Menschen.
Manche kommen wieder. Andere nicht.
Die Ereignisse verändern uns. Und unser Lachen ist geprägt von Erfahrungen die wir gemacht haben.
Genau wie unser Verhalten.
Manchmal kämpfen wir um Menschen die es nicht wert sind.
Dass wir unsere Energie für sie verbrauchen.
Nur irgendwie haben wir trotzdem die Hoffnung dass man den Kampf doch noch gewinnen könnte.
Ich kämpfe darum die Hoffnung nicht zu verlieren.
Meine Hoffnung liegt in der Musik. Sie ist alles was mich am Leben lässt.
Sie ist bei mir wenn ich mich einsam fühle.
Wenn ich mich einsam fühle obwohl ich es nicht bin.
Und ich kämpfe um mich nicht selbst zu verlieren.
Weil die ganze scheiße meine Kräfte raubt. Aber man soll nie zurück blicken nicht war?
Also versuche ich es. Aber diese ganzen Ängst die meinen Hals zuschnüren.
Sie machen mir das Leben zur Hölle. Aber ich ertrage es.
Ich singe mir die Schmerzen vom Herz damit sie nicht so stark sind.
Dafür steht Musik. Hoffnung. Heilung. Glück.
Ich wünschte ich könnte schlafen. So lange bis alles vorbei ist. So lange bis ich aufwache und alles wieder gut ist.
Aber so lange schlafen die Menschen nicht. Sie werden jeden morgen aufwachen und versuchen mit ihrem Leben klar zu kommen.
Die starken schaffen es. Denn das Leben ist weder dein Freund noch dein Feind. Aber es will dass du um die Dinge und Menschen kämpfst die du liebst. Auch dass du um dich selbst kämpfst.
Vielleicht ist das der Grund warum wir niemals aufgeben solltest.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Mauer

Es fängt an zu bröckeln.
Die Mauer.
Ich hab sie so mühsam aufgebaut. Hab alles hinter ihr gelassen.
Ängste. Schmerzen. Tränen.
Doch ich schaff es nicht.
Ich kann sie nicht aufrecht erhalten.
Ich spüre den Schmerz wie er sich langsam durch die Risse der Mauern frisst.
Ich spüre die Angst die sich von hinten an mich anschleicht um mich zu ersticken.
Lüge.
Bin ich tatsächlich so naiv?
Es stürzt alles auf mich ein.
Die Ereignisse, die Fehler dass vertrauen dass ich Personen geschenkt habe die es weggestoßen haben.
Ich gehe immer weiter zurück und die Fortschritte die ich gemacht habe, sind auf einmal nichts mehr wert.
Ich sollte mich doch schon längst an so was gewöhnt haben.
Lernt man nicht aus Fehlern? Offensichtlich nicht.
Denn ich mache immer wieder denselben Fehler.
Wenn du anfängst glücklich zu werden passiert etwas. Es ist doch immer so.
Wieso hatte ich Hoffnung dass es einmal nicht so wäre?
Schwachsinn.

Freitag, 22. Juli 2011

Ereignisse...

Und ich dachte es wäre vorbei.
Ich dachte ich würde nicht einen Gedanken mehr an dich verschwenden.
Dich wiederzusehen hat mir echt nicht gut getan.
Sei doch ehrlich ich hab dich total verletzt.
Und das wollte ich doch gar nicht.
Es tut mir leid.
Es tut mir leid.
Es tut mir so leid.
Wenn alles um dich herum anfängt zu zerbrechen, was tust du dann?
Es war doch alles so schön.
Ich habe meinen Optimismus gefunden.
Er war so weit weg. Er war wieder so nah.
Aber so konnte es nicht bleiben.
Umsonst.
Es war alles umsonst.
Wieso habe ich nur so viel gearbeitet?
Für nichts?
Geh weg. Verschwinde. Ich will nicht mehr denken.
Gedanken. Schreie. Lichter.
Es dreht sich alles. Die letzten Wochen noch einmal.
Als wäre ich da nicht anwesend gewesen.
Ich habe was in dir zerstört, nicht wahr? Ich habe etwas kaputt gemacht. Wird es wieder heilen?
Nein, ich denke nicht.
Wie soll ich es dir nur sagen? Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen.
Es tut mir leid, verdammt!
Geh aus meinem Kopf raus! Gib ihm die Chance an etwas schönes zu denken.
Ja ein anderer Mensch.
Ein Freund.
Wirklich NUR ein Freund?
Ich habe so Angst...Was wenn es nochmal passiert?
Ich habe Angst vor einer neuen Beziehung.
Halt mich fest ich will nicht fallen.
Was wenn alles nochmal passiert? Das ist es nicht Wert.
Ich will nicht alles auf Spiel setzen um es noch einmal zu probieren. Ich muss warten.
Wird der Tag jemals kommen an dem ich keine Angst mehr haben werde?

Mittwoch, 6. Juli 2011

Blog Awards

Ähm...Ich hab keine Ahnung wie das so läuft aber ich habe einen Blog Award von Evy und Nina bekommen :D


Hier die vier Regeln:


1. verleihe auch einen award an die person,von der du einen bekommen hast oder verlinke sie!
2. schreibe 7 dinge über dich selbst
3. verleihe an 15 blogs einen award!
4. informiere sie über deine award verleihung an sie,zum beispiel durch ein kommentar


7 Dinge über mich:

1. Ich liebe Eminem.
2. Mein größter Wunsch ist es zu singen.
3. Ich komme nur mit sehr viel Glück in die neunte Klasse
4. Ich kann nicht mit Geld umgehen.
5. Ich hasse Kettenbriefe.
6. Ich verstehe meine eigenen Gefühle nicht.
7. Ich bin dabei mein Leben in den Griff zu kriegen.

Ich verleihe die Awards an: 
Ich kenn hab keine 15 Blogs...und normalerweise bin ich auch nicht son Fan von solchen Geschichten hier, aber egal xD

Montag, 4. Juli 2011

Die letzten Monate.

Die letzten Monate waren so verwirrend.
Du warst da. Und ich hatte mir geschworen ich würde mich niemals verlieben.
Nicht in dich.
Nicht in jemand anderen.
Doch du gabst mir das Gefühl jemand besonderes zu sein.
Und du hast mich verstanden.
Ich wollte für dich da sein.
Dich nie mehr loslassen.
Ich wollte dich aus dem Loch ziehen in das du gefallen bist.
Aber ich hatte keine Kraft mehr.
Ich fing an selbst in das Loch zu fallen aus dem ich dich ziehen wollte.
Ich wollte nie dass es so endet.
Ich wollte dich glücklich machen.
Aber ich bin so schwach.
Verzeih mir.
Ich weiß dass du jetzt versuchst mich zu verletzen.
Weil ich dir nicht helfen konnte.
Weil ich dich einfach sitzen gelassen hab.
Ich will nur dass du weißt.
Als ich sagte: Ich liebe dich. Habe ich es auch so gemeint.
Ich habe dich wirklich geliebt. Und wenn ich nicht gerade sauer auf dich bin tu ich es immer noch.
Doch du hast mich ganz aus deinem Leben verbannt.
Wolltest du wirklich dass es so endet?
Rede doch wenigstens nochmal mit mir.
Können wir die Zeit nicht 7 oder 8 Monate zurückdrehen?
Nochmal von vorne anfangen?
Als ich dich noch nicht interessiert habe?
Und meinem Herz einer und nicht zwei Personen gehört hat?
Hi, erinnerst du dich noch an mich?
Ich bin das Mädchen dass du immer gehasst hast. Seit der ersten Klasse.
Ich bin das Mädchen dass keine Ahnung hat was sie genau für wen fühlt.
Ich bin das Mädchen dass dich so sehr enttäuscht hat.

Samstag, 2. Juli 2011

Beautiful Nightmare...

Vielleicht ist es besser so.
Vielleicht sollten wir uns einfach nie wieder sehen.
Wir haben diese Erinnerungen.
Diese Erinnerungen die nur wir beide haben.
Es ist wie ein Traum. Als hätte ich alles nur geträumt.
Du bist so weit weg. Ich kann dich nicht einmal mehr erreichen.
Ich habe nur Erinnerungen an dich.
Doch diese sind so lebendig.
Die Erinnerungen sind ein wunderschöner Albtraum.
Wie wäre es wenn wir uns wiedersehen würden?
Ich glaube wir hätten uns nichts mehr zu sagen.
Wir haben uns daran gewöhnt mit Erinnerungen zu leben.
Vielleicht würden wir nicht damit klar kommen wenn es Realität wird.
Vielleicht wollen wir keine neuen Erinnerungen schaffen.
Weil unsere Erinnerungen so schön und gleichzeitig so schrecklich sind.
Ich denke jeden Tag an dich.
Denkst du auch an mich?
Dein Gesicht verblasst vor meinen Augen.
Deine Stimme entfernt sich von meinen Ohren.
Auf Wiedersehen, sagtest du.
Aber wir werden uns nicht wiedersehen. Es wird kein Wiedersehen geben.
Du wirst dich immer mehr von mir entfernen. Wirst dein Leben leben. Aber vielleicht wirst du manchmal denken: Hey, was ist eigentlich aus diesem Mädchen geworden?
Ich denke nicht dass du mich vermissen wirst.
Es sollte nicht sein.
Es sollte ein Traum bleiben. Eine Illusion. Eine Erinnerung.
Es ist ein Albtraum, aber er ist schön. Ich möchte ihn ihm bleiben, ihn weiter träumen. Ich möchte nicht geweckt werden.
Außer von dir.
Oder von der Person die gekommen ist um mein Leben zu verändern.

Donnerstag, 23. Juni 2011

Hass..

Ich möchte euch danken.
Dafür dass ihr mich hasst.
Ihr habt euch immer so verdammt geil gefühlt wenn ihr mich verletzt habt.
Wenn ihr mich habt fallen lassen.
Aber ihr habt mit einem nicht gerechnet.
Das ich jedes mal wieder aufstehen würde.
Dass ich jedes mal stärker werde und mein Lachen jedes Mal wieder finden kann.
Tja Pech gehabt.
Alleine würde ich das aber nie schaffen.
Es gibt so viele Leute. Die mich stützen und mir helfen.
Die euch in Gedanken eine in die Fresse hauen, weil ihr mich schon wieder enttäuscht habt.
Durch die Enttäuschungen kann ich jedes mal wieder lachen, wenn es vorbei ist.
Ich lerne jedes mal dazu.
Ich finde meine Liebe zur Musik wieder auf's neue.
Ich wette ihr würdet mir in den Arsch kriechen wollen wenn ich auf der Bühne stehen würde.
Fühlt euch geil so lange ihr könnt, denn eines Tages werdet ihr genauso fallen wie ich einmal fiel.

Ich höre auf Menschen nachzuweinen denen ich am Arsch vorbeigehe.
Also bye Leute, wenn ihr denkt ihr könntet mit mir machen was ihr wollt, habt ihr mich falsch kennengelernt.
Ich bin vielleicht Naiv, aber ich bin nicht dumm.
ich bin froh dass ich nicht so bin wie ihr.
Geht raus auf die Straße und fangt an zu Betteln, weil ihr seit so arm, dass ihr unter der Brücke schlafen müsst.
Sagt mir bescheid, dann guck ich von oben auf euch herunter.
Aber halt nein, das wäre ja euer Niveau.
Welches Niveau? Es ist so weit unten im Dreck dass man es nicht mal mehr sehen kann.
Ich verschwende meine Zeit nicht mit so was, denn dafür ist mein Leben viel zu kurz.

Samstag, 18. Juni 2011

Das Glück das uns umgibt.

Warum fang ich nicht einfach mal an richtig zu leben?
Ich werde mein Leben mit schönen Erinnerungen füllen. Wir leben doch um schöne Erfahrungen zu machen.
Es gibt auch schlechte Erfahrungen.
Furchtbare Tage.
Aber wir sollten uns davon nicht unterkriegen lassen.
Es gibt so viel auf der Welt das einen glücklich machen kann.
Es fängt schon bei kleinen Dingen an.
Dinge die niemand richtig wahrnimmt.
Wir sollten uns darüber freuen dass wir hören können.
Dass wir schmecken, riechen und fühlen können.
Und das wir die ganzen Farben sehen die diese Welt uns bereit hält.
Wir sollten nicht jammern, denn es gibt Menschen denen es schlechter geht als uns.
Ich möchte in zehn Jahren mich daran erinnern können wie viel ich gelacht habe.
Wie viel ich erlebt habe.
Nicht daran wie Nah ich am Abgrund stand.
Wie oft ich geweint habe.
Ich möchte mich umdrehen. Gegen den Wind laufen. Wenn ich den Gegenwind überwunden habe werden mich offene Arme empfangen.
Die sich mit mir freuen dass ich es geschafft habe.
Mein Weg zum Glück wird ein steiniger Weg sein.
Aber ich gehe ihn. Ich will lachen. Ich will vor Freude weinen.
Ich will viel Zeit mit den Menschen verbringen die ich liebe. Ich will etwas aus meinem Leben machen.
Ich will lieben.
Mein Selbstvertrauen ist geschwächt doch ich werde es wieder aufbauen.
Werdet ihr mir helfen? Ich möchte nicht ganz allein sein. Wenn ich auf den spitzen Steinen in mein Glück laufe, die sich tief in meine Füße bohren, möchte ich lachen und tanzen.
Mit euch.

Freitag, 17. Juni 2011

Regenbogen

Manchmal musst du einfach glücklich sein.
Im Regen tanzen.
Mit der Sonne lachen.
Nicht darüber nachdenken was passieren könnte.
Jetzt leben. Nicht in der Vergangenheit. Nicht in der Zukunft.
Du lebst in der Vergangenheit, denkst in der Zukunft und dein Körper bleibt in der Gegenwart.
Doch dein Körper will dich in der Gegenwart haben.
Wenigstens für einen Moment, damit er dir zeigen kann wie schön das hier und jetzt sein kann.
Wenn du einfach mal nicht nachdenkst und dich fallen lässt.
Nicht in den Abgrund. Sondern in die warmen Arme von Menschen die dich lieben und dich nie mehr loslassen wollen.
Die dich so akzeptieren wie du bist.
Du denkst du bist der Regen der hart auf den kalten Beton prasselt.
Doch warum bist nicht mal die Sonne? Die Sonne die die Tränen trocknet und dir eine angenehme Wärme schenkt.
Die Sonne die die kalte Nässe des Regens zu sich in den Himmel zieht und einen Regenbogen enstehen lässt.
Rot.
Orange.
Gelb.
Grün.
Hellblau.
Indigo.
Violett.
Warum willst du immer nur der graue Regen sein wenn das Leben so viele Farben hat?

Dienstag, 14. Juni 2011

Verwirrt?

Ich wollte dir nicht weh tun.
Ich wollte dir genau das geben was du verdient hast.
Aber ich konnte nicht.
Ich wollte nicht lügen, ich wollte dir nicht sagen dass ich dich liebe während meine Gedanken so weit fort sind.
Bei einer anderen Person.
Bei einer Person die jede Chance wahrnimmt mich zu treten und zu schubsen.
Bei einer Person die lachend weg geht während ich verblute...
Doch wenn ich mit dir rede, freue ich mich.
Wenn du traurig bist, sorge ich mich.
Wenn du mir erzählst, dass du ein neues Leben beginnen willst, bin ich traurig.
Wenn ich singe, denke ich an dich.
Und wenn ich träume, träume ich von ihm. Wenn ich die Augen schließe sehe ich sein Gesicht.
Wenn ich seine Nummer wähle zittere ich.
Ich bin so verwirrt.
Ich will ihn wieder sehen.
Ich will dir nah sein.
Ich möchte dass du nie mehr eine andere liebst.
Ich möchte dass er an mich denkt. So wie och das tue.
Ich will dass er mich nochmal wegstößt, weil ich die Nähe sonst nicht ertrage.
Ich will nicht mehr mit dir zusammen sein.
Wirklich?
Du? Oder er?
Wenn du nah bei mir bist spüre ich die Angst.
Ich kann nicht. Oder doch?
Mein größter Wunsch ist dass er mich nie wieder fallen lässt.
Oder nicht? Wünsche ich mir vielleicht das Gegenteil?
Er soll mich fallen lassen, damit ich den Schmerz spüre der mich am Leben hält. Hilfst du mir auf um die Wunden zu heilen? Damit neue entstehen können?
Machen wir ein Spiel daraus.
Aber das ist kein Spiel. Das ist Realität. Das ist Liebe.
Aber wen möchte ich an meiner Seite haben?
Dich? Ihn? Oder niemanden?

Sonntag, 12. Juni 2011

Traurigkeit...

Es ist dieses Gefühl.
Es macht dich fertig.
Du siehst das Lachen der anderen.
Wie glücklich sie sind. Es hat dir immer gereicht sie so zu sehen.
Du brauchtest nichts anderes. Wenn sie lachen konnten, konntest du es auch.
Veränderung.
Dein Lachen klingt wie zerbrechendes Glas wenn es auf den Boden fällt.
Du lachst in den Spiegel, doch dein Spiegelbild zeigt dir dein wahres Gesicht.
Du fühlst dich so ungeliebt.
Und weißt, es ist deine Schuld.
Es gab einen Menschen. Er hätte dir das Glück geben können.
Doch deine Angst hat dich von ihm weggetrieben.
Du hast die Nähe nicht ausgehalten.
Wolltest du nicht kämpfen?
Etwas verändern?
Wolltest du nicht dein Leben leben?
Weil du nur eins hast?
Wo ist dein Kampfgeist?
Vielleicht wurde er mit diesem Menschen weggetrieben.
Vielleicht ist dein Kampfgeist alles was du ihm von dir gelassen hast?
Dein Leben zieht an dir vorbei.
Du glaubtest immer glücklich zu sein.
Und jetzt?
Du kannst nicht mal mehr weinen.
Du liegst da, alleine mit dem Wunsch zu spüren wie dir die salzigen Tränen warm über die Wange laufen.
Damit du etwas wärme spürst. Einen Hauch wärme bevor sie dich verlässt und eine salzige Kruste auf deinem Gesicht zurück lässt..

Dienstag, 17. Mai 2011

Alte Zeiten...

Ich wünschte wir könnten die Zeit zurück drehen...
Noch einmal zusammen lachen...
Noch einmal total unseriös sein...
Noch einmal total sorglos sein und nicht an morgen denken...

Noch einmal glücklich sein.
Aber tief im inneren wissen wir genau dass das nicht geht. 
Uns bleibt nichts außer die Erinnerung, aber wenn wir daran denken tut es weh.
Weil wir genau wissen, dass es nie mehr wieder so werden wird.
Verdammt, was ist aus uns geworden?
Wir spielen uns und den anderen etwas vor.
Versuche uns selbst zu belügen und sagen uns dass alles gut ist.
Dass alles gut wird.
Wann haben wir das letzte mal so gelacht?
Wir sind uns so nah und gleichzeitig so fremd.
Das Leben hat uns gelehrt uns um uns selbst zu kümmern.
Das tun wir jetzt auch...
Ohne Rücksicht darauf, dass wir jemanden verletzen könnten...
Und verdrängen dass wir mit dem Menschen mit dem wir so viel Zeit verbracht haben, 
immer lachen konnten...
Wir lassen die Menschen im Stich mit denen wir lachen konnten.
Bei denen wir loslassen konnten.
Bei denen wir wir selbst sein konnten.
Unser lachen hört sich falsch an.
Und wir lachen so viel.
Aber es fühlt sich anders an. 
Es fühlt sich nicht mehr so frei an.
Der Stress, die Schule unsere Probleme drohen uns und jegliche Freundschaften zu zerstören...
Und erst da stellt sich heraus, ob diese Freundschaft jemals stark genug war...
Ich wünschte wir könnten die Zeit zurück drehen... 

Freitag, 6. Mai 2011

Neuanfang?

Wann hab ich aufgehört dich zu lieben?
Ich denke ein Teil von mir habe ich an dich verloren.
Ich werde dich auch niemals vergessen.
Das kann ich auch gar nicht. Ich habe dich zu lange geliebt.
Was ich an dir geliebt habe?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur dass ich dich wollte. Nur dich.
Aber du wolltest mich nicht.
Du hast mich gequält um mir danach Hoffnungen zu machen.
Es war eine Last.
Hast du versucht mich festzuhalten?
Indem du mich eine Schlampe genannt hast?
Und dich danach wieder entschuldigt hast?
Wann es aufgehört hat?
Ich weiß es nicht.
Aber eins weiß ich:
Es ist weg. Du hast mir ein Bein gestellt.
Damit ich mich verletze. Aber die Wunden fangen an zu heilen.
Und ich bin bereit aufzustehen. Ich bin bereit nach der Hand eines anderen Menschen zu greifen.
Es noch einmal zu versuchen.
Diesem Menschen eine Chance zu geben und ihm zu vertrauen.
Ihn aufrichtig und ehrlich zu lieben.
Ich versuche zu Kräften zu kommen, werde aufstehen und führ meinen Weg ohne dich fort.
Ob ich dich vermissen werde? Ein Teil von mir wird dich vermissen. Aber es wird vorbeigehen.
Du wirst immer eine der schönsten und eine der schlimmsten Erinnerungen bleiben.
Aber vielleicht kann ich es doch irgendwie schaffen?
Vielleicht gibt es am Ende der Dunkelheit doch irgendwo ein Licht?
Vielleicht gibt es eine Chance für mich. Auf einen Neuanfang.
Mit jemand anderem.

Game Over?

Wer sagt dass man zum Schauspielern eine bestimmte Begabung haben muss? Über die hälfte der Menschen sind perfekte Schauspieler. Manche spielen ihre Rolle so perfekt dass es bei einem Suizid heißt: Ich dachte sie/er wäre glücklich gewesen...
Der Unterschied ist: Sie spielen nicht im Film, sie spielen in der Realität.



Wenn uns jemand fragt: Wie geht's?
Antworten wir aus Gewohnheit: Gut
Doch in Wirklichkeit geht es uns beschissen. Wir haben Angst zu vertrauen weil wir so oft verletzt wurden 
und kapseln uns ab.
Ziehen uns zurück.
Fressen den Schmerz in uns hinein weil wir nicht wissen wem wir vertrauen können.
Was machen wir wenn wir es nicht mehr aushalten?
Wir machen uns selbst zu den Menschen denen andere nicht vertrauen.
Wir versuchen unserer Schmerzen loszuwerden. Auf irgendeine Art und weise.
Wir verletzen die Menschen in unserem Umfeld.
Versuchen sie unseren Schmerz spüren zu lassen.
Wie das enden wird?
Kann man sich das nicht denken?
Wir spielen mit anderen um keine schwäche zeigen zu müssen.
Doch eines Tages schlägt das Spiel zurück.


Game Over.

Donnerstag, 14. April 2011

Wasser

Ich hab nicht mehr die Kraft zu schwimmen.
Ich sehe sie alle weit vor mir schwimmen, doch ich bin zu schwach um gegen die Strömung anzukommen.
Und ich habe auch keine Lust mehr. Keinen Atem mehr.
Sie werden es bis zum Ufer schaffen, doch ich will nicht mehr.
Ich will mich treiben lassen. Sehen wo ich hinkommen werde.
Vielleicht komme ich nach Hause?
Wir werden alle eines Tages zu schwach.
Und das Wasser spült unsere Fassaden weg die wir uns mühsam aufgebaut haben.
Damit wir nicht reden müssen.
Weil wir nicht reden können.
Denn wenn wir das tun, werden wir untergehen.
Doch wir sind mit uns beschäftigt, denken an unser Ziel.
Haben wir nicht alle das gleiche Ziel?
Doch manchmal gibt es Menschen die zu schwach sind.
Sie geben auf, wollen nicht mehr, denken es gibt auch hinter der Strömung einen besseren Ort.
Ich sehe ein letztes mal, auf sie. Verabschiede mich leise von ihnen und schließe die Augen.
Sie werden es auch ohne mich schaffen.
Ich kann nicht mehr.
Denn ich bin die, die sich selbst aufgegeben hat...

Montag, 28. März 2011

Innere Konflikte

"Was tust du da?!"
"Ich brauche eine Pause."
"Du musst mehr lernen!"
"Aber ich kann nicht mehr..."
"Du bist so dumm. Du kriegst es nie hin."
"Aber ich will mich ausruhen."
"Geht es schneller wenn ich dir wehtue?"
"Lass mich in Ruhe!"
"Strengst du dich mehr an wenn ich es tue?"
"Ich kann mich nicht mehr anstrengen! Ich kann nicht mehr!"
"Du willst nur nicht. Was soll nur aus dir werden?"
"Ich werde schon was finden..."
"Wie Naiv. Schau dir die anderen an. Die haben wenigstens Talente. Was kannst du schon?!"
"Ich bin nicht Naiv!"
"Natürlich bist du das. Du kannst nicht mal den festhalten den du liebst."
"Aber..."
"Nichts aber! Du hast ihn mit deiner Art verscheucht. Du bist ekelhaft. Du kannst nichts. Guck ihn dir an. Er will lieber was mit anderen Mädchen machen als mit dir. Warum besserst du dich nicht endlich?!"
"Ich bin so wie ich bin...ich kann mich nicht ständig bessern!"
"Du kannst NICHTS. Siehst du das Messer?"
"Verschwinde!"
"Vielleicht lernst du ja dann. Gib mir deinen Arm!"
"Nein!"
"Gib her! Vielleicht äderst du dich wenn du schmerzen spürst!"
"Du machst mich kaputt!"
"Nein du machst DICH kaputt. Ich helfe dir bloß."
"Ich hasse dich."
"Das tut mir aber leid. Gib mir deinen Arm. Du sollst das Blut sehen."
"Nein!!"
"Wieso kannst du das was du liebst nie festhalten?!"
"Du setzt mich unter Druck!"
"Unsinn!"
"Du verdirbst mir an allem die Freude!"
"Du weißt doch nicht mal was Freude ist. Außerdem sollst du dich nicht freuen. Nur dich bessern. Und abnehmen, sieh dich doch an, wie fett du bist."
"Aber ich kann nicht abnehmen."
"Doch das kannst du. Ich sporne dich ein bisschen an. Gib mir deinen Arm."
"Ich werde noch zusammenbrechen."
"Na und? Dann brichst du halt zusammen. Das interessiert niemanden. Und jetzt gib mir deinen Arm und spüre die Schmerzen!"

Mittwoch, 23. März 2011

Vertrauen etc.

Du sagtest du würdest immer für mich da sein.
Du wolltest mir Mut machen.
Und wo bist du jetzt?
Du sagtest du willst mir helfen.
Ich könnte immer zu dir kommen.
Warum weist du mich ab?
Du sagtest ich könnte dir vertrauen.
Doch da wusste ich noch nicht wie du dachtest.
Und da wunderst du dich dass ich misstrauisch bin?
Dass ich mich frage was jeder der mit mir redet denkt?
Dass ich mich frage ob mir jeder nur etwas vorspielt?
Meine Einstellung ist scheiße?
Wie wäre deine Einstellung wenn du Tag für Tag in den Scherben deiner zerbrochenen Seele aufwachen würdest?
Und du kannst sehen wie du blutest.
Du hast Angst die Hände zu verlieren die versuchen deine Wunden zu verbinden, damit sie heilen.
Wie wäre deine Einstellung?
Wie viel schönes könntest du noch sehen?
Und du würdest dich selbst wieder wertig finden.
Weil du dich immer nur selbst bemitleidest.
Weil du zu schwach bist aufzustehen...

Donnerstag, 10. März 2011

Loslassen

Ich habe es versucht.
Ich habe es wirklich versucht.
Ich wollte dich loslassen, dich einfach verdrängen, jemand neues finden.
Doch ich kann nicht. Denn jedes mal wenn ich jemand kennen lerne und mich auf ihn einlassen will,
fühle ich mich als würde ich dich betrügen.
Ist das nicht verrückt?
Du hast mich nie geliebt, hast mich immer nur verletzt und mit dem Messer in der Wunde herumgestochert 
bis ich fast verblutet wäre.
Und trotzdem fühle ich mich als würde ich dich betrügen. 
Und jetzt will ich es einfach nicht mehr. Ich will dich nicht mehr loslassen. 
Denn wenn ich dich liebe und an dir festhalte geht es mir besser als wenn ich mit anderen zusammen bin und mich die Schuldgefühle fast verschlingen.
Denn jedes mal wenn mich auf jemanden einlassen will sagt mein Herz:

Your heart belongs to somebody else...

Mittwoch, 9. März 2011

Abgrund

Du könntest mich schlagen.
Du könntest mich beschimpfen.
Du könntest mir sonst irgendwas antun.
Aber ich würde jedes mal zu dir zurückkehren.
Ich weiß dass du nur so tust um etwas zu verstecken.
Aber du hast es geschafft dich selbst anzulügen. Und wenn ich versuche dir die Wahrheit zu sagen, wirst du aggressiv.
Du willst nicht einmal hören dass ich dich liebe.
Aber eines Tages wird deine heile Welt zusammenbrechen.
Und ich will die Person sein die dich fängt.
Ich will die Person sein die dich stützt und dir hilft weiter zu gehen.
Deswegen warte ich bis es so weit ist.
Vielleicht wirst du nie so empfinden wie ich?
Vielleicht wirst du mich noch mehr hassen weil ich dir immer die Wahrheit gesagt habe die du nicht glauben wolltest?
Aber ich werde lernen Geduldig zu warten.
Für dich.
Und selbst wenn du mich niemals lieben wirst werde ich wenigstens versuchen dich zu fangen.
Ich will dich nicht in den Abgrund stürzen lassen.
Denn glaub mir wegen dir bin ich schon fast hinein gefallen.
Ich hing am Rand und konnte mich kaum noch halten. Doch es gab Menschen die mir die Hand entgegen gestreckt haben und mir geholfen haben.
Aber ich möchte nicht dass du am Rand hängst. Ich will dich auffangen und dich niemals mehr in die Nähe dieses Abgrundes lassen.
Ich will dass du mich brauchst. Weil ich dich brauche. Weil ich nicht ohne dich leben will.
Was die größte Droge ist? Sehnsucht, denn es bedeutet süchtig sein sich nach etwas zu sehnen.
Und ich sehne mich so sehr nach dir dass es mich fast zerreißt.
Ich vermisse dich so sehr...

Samstag, 5. März 2011

Flucht

Warum haben alle Angst vor dem Tod?
Wir sterben alle früher oder später.
Vielleicht haben wir einfach Angst vor dem was danach kommt.
Aber manche hoffen darauf dass es danach besser ist. Sie finden ihren Platz auf dieser Erde nicht und wollen weg.
Und sie finden viele Wege diese Erde zu verlassen.
Andere die auch weg wollen können nicht. Weil sie wissen dass da Menschen sind.
Menschen die sie vermissen würden.

Was machen andere Menschen die ihren Platz nicht finden?
Sie versuchen zu fliehen, zu vergessen, zu verdrängen.
Viele Leute finden es abartig wenn manche sich ritzen, um den Schmerz zu verdrängen.
Und dann gehen sie in eine Bar um ihre Sorgen zu ertränken.
Sie brauchen diesen Adrenalin rausch. Damit sie spüren dass sie noch leben.
Es ist ein Hilfeschrei, doch viele hören ihn nicht.
Sie verschließen sich aus Enttäuschung und wissen nichts mit sich anzufangen.

Und die meisten Menschen wollen diese Not einfach nicht sehen...

Dienstag, 1. März 2011

Schwindelig

Um mich herum dreht sich alles.
Ich muss mich abstützen, damit ich nicht falle.
Ich sehe alles, mein Kopf ist ein Kino.
Und ich versuche, zu verstehen. Aber ich verstehe nicht.
Vielleicht muss ich um zu verstehen, auch genauso denken wie du?
Meine Gedanken kreisen um dich.
Ich habe keine Konzentration mehr.
Egal wo ich bin, versuche ich zu verstehen.
Zu verstehen, was mit dir passiert ist.
Zu verstehen, WARUM das passiert ist.
Musstest du mir das wirklich antun?

Freiheit

Ich muss hier weg.
Wir leben mit dem Gedanken wir seien frei.
Doch unser ganzes Leben wird beeinflusst.
Unsere Eltern sind für unseren Charakter verantwortlich.
Das Umfeld entscheidet wie wir uns entwickeln uns steuert unser gesamtes Denken.
Die Schule entscheidet über unsere Zukunft.
Mach die Klappe auf und du kriegst was auf die Fresse.
Du musst dich anpassen.
Du bist gestresst und unter Druck.
Und du denkst dir:
Was mache ich hier?
Lebe ich wirklich für das hier?
Doch wo ist der Platz an dem wir frei sein können?
Freiheit.
Für viele ein unbekanntes Wort.
Wir leben in diesem Sozialen Gefängnis.
Doch ich will hier raus.
Ich will nicht mehr in diesem Gefängnis sitzen.
Ich will den Platz finden zu dem ich gehöre.
An dem ich frei sein kann.
An dem ich ICH sein kann.
Ich will mein Leben selber bestimmen und nicht dass es bestimmt wird.
Aber gibt es so was überhaupt?
Ich fühle mich wie in einem Gefängnis, und ich habe die Hoffnung aufgegeben dass mich jemand befreit.
Warum könnt ihr mich nicht befreien?
Habt ihr Angst dass ich euch schade?
Doch wenn ihr mich nicht da raus holt, dann breche ich eben aus. Ich werde mich sicher nicht in eure Schablone pressen lassen.
Schon als unschuldiges Kind wird man bewertet.
Ob es schwarz ist.
Welche Religion es hat.
Wie viel Geld seine Eltern haben.
Haben sie etwa Angst vor Menschen die anders sind als sie?
Dieses Kind wird anfangen einen Platz zu suchen, wo es es selbst sein kann.
An dem es egal welche Hautfarbe oder Religion es hat.
Es will ausbrechen und frei sein. Den Ort suchen wo es egal ist wer es ist.
Wollen wir die ca. 90 Jahre die wir leben wirklich so verbringen?
Eingesperrt in einem unsichtbaren Gefängnis?
Wir beschweren uns über das Leben, aber warum tun wir nichts dagegen?
Warum brechen wir nicht aus und ändern etwas?
Haben wir Angst vor vor Veränderung?
Angst vor dem was hinter den Gittern ist?
Oder sind wir einfach nur faul?

Montag, 14. Februar 2011

Erinnerungen

Und die Erinnerungen verschwimmen vor meinem inneren Auge,
Wie durch Wasser.
Warum weiß ich nicht mehr wie du aussiehst?
Warum habe ich deine Stimme vergessen?
Warum kann ich mich nicht mehr richtig erinnern?
Ich will nicht vergessen.
Ich will DICH nicht vergessen.
Doch mein Verstand will nicht mehr. Er will nicht mehr kämpfen, und will dich löschen.
Damit ich nie wieder wegen dir leiden muss.
Denn wenn ich dich vergesse,
Kann ich dich auch nicht mehr vermissen.
Aber mit diesem Loch in den Erinnerungen kann ich nicht leben.
Erinnerungen sind wichtig.
Sind sie es nicht die uns immer begleiten?
Sind sie es nicht die uns zu dem machen was wir sind?
Sind sie es nicht die Entscheiden wie wir das Leben einschätzen?
Du hast mich so oft verletzt.
Und das hat dazu geführt dass ich die Gefühle für dich verdrängen will.
Denn wenn ich mit dir rede verletze ich mir nur selbst.
Immer wieder...
und wieder...
wieder...

Montag, 31. Januar 2011

Herzen und Gefühle :)

Merkst du nicht dass wir uns im Kreis drehen?
Mir ist schwindelig.
Warum hören wir damit nicht endlich auf?
Wegen dir fahren meine Gefühle Achterbahn.
Und sie wollen dass du diese Achterbahn anhältst.
Warum?
Du weißt doch dass mir so schnell schlecht wird.
Warum ausgerechnet du?
Na, du bist doch dran schuld.
Mein Herz ist total blöd, denn es hat dich ausgewählt.
Es hat dich als seinen rechtmäßigen Besitzer ausgewählt.
Und jetzt möchte es nicht mehr zurück.
Also. Könntest du mir bitte zur Seite stehen?
Mein Herz sagt, dass ich dich brauche um meine Träume zu erreichen.
Versuch erst gar nicht es mir zurückzugeben.
Es wird nicht zurückkommen.
Bist du bereit die Verantwortung zu übernehmen und auf es aufzupassen?
Und wozu hat man dir ein Hirn gegeben wenn du es nicht mal einsetzt?
Ja schon klar.
Die Gefühle.
Ist Feminin, so was können nur Mädchen fühlen.
Werden wir doch mal Realistisch.
Ihr seid doch genauso wie wir.
Und der Grund dass wir uns gegenseitig nicht verstehen liegt daran dass wir uns so verdammt ähnlich sind.
Denn wir verstehen uns ja nicht einmal selber.
Aber lass es uns versuchen.
Komm und halte diese furchtbare Achterbahn an, denn nur du weißt wo der Schalter ist.

Montag, 24. Januar 2011

Mir fallen echt keine Namen mehr für meine Posts ein...

Für mich ist deine Stimme das schönste was ich je gehört habe.
Für mich sind deine Augen das schönste was ich je gesehen habe.
Für mich zählt nicht ob sie dich hassen.
Das wichtigste ist dass ich dich liebe.
Doch scheinst es nicht wahrzunehmen.
Bist immer so nett zu mir.
Doch was fühlst du?
Wer bin ich eigentlich für dich?
Diese Ungewissheit macht mich verrückt.
Ich will wissen ob du noch mit anderen so redest, wem dein Herz gehört,
warum kannst du es mir nicht endlich sagen?!
Du redest mit anderen Mädchen, und erzählst mir von ihnen.
Merkst du denn nicht wie mich das Verrückt macht?
Sie sind in deiner Nähe, für mich ist es härter zu kämpfen.
Und wenn du mir so etwas sagst...
Dieses Gefühl ist so unerträglich.
Es ist Gift das mein Herz vergiftet.
Ich möchte die sein die du liebst.
Ich möchte deine Nummer 1 sein.
Doch ich weiß nicht ob ich es bin oder nicht, denn du sagst es mir nicht!
Ich kämpfe um dich mit all meiner Kraft, und hoffe dass ich diesen Kampf gewinne.
Die Chancen sind nicht groß.
Aber ich liebe dich schon knapp ein Jahr, glaubst ich gebe mich geschlagen?!
Vergiss es. Ich werde mein bestes geben.
Ich will Gewissheit damit ich dieses Giftige Gefühl nicht mehr spüren muss.
Denn ich hasse es.
Rede doch bitte endlich mit mir...

Samstag, 22. Januar 2011

Verwirrt

Ich habe Angst wieder so zu werden wie früher,
denn ich war Naiv, dumm und habe blind vertraut.
Ich war abgehärtet, doch wenn ich mit dir rede kann ich nicht hart bleiben.
Aber ich will dieses Naive ekelhafte Wesen loswerden.
Es hat mich schließlich lang genug genervt.
Ich möchte nicht anders sein.
Als ich naiv war, hab ich mich gehasst.
Doch jetzt bin ich wie ich bin und ich liebe mich.

Denkst du wirklich du kannst diese ganzen schmerzen auslöschen, mit dem Satz:
"Sorry, ich war Blöd."?
Die Schmerzen haben hässliche Narben hinterlassen, doch das ignorierst du.
Du bist nett zu mir, behandelst mich wie du es vor dem allem getan hast.
Du verhältst dich wieder wie der Mensch den ich kennengelernt habe.
Doch kann ich deinen Worten vertrauen?
Woher soll ich wissen dass du das Gleiche nicht noch einmal machst?
Du warst der Auslöser.
Aber wegen dir habe ich gelernt mich zu akzeptieren und zu lieben.
Ich sollte dir dankbar sein, doch das alles hab ich nur durch tiefen Schmerz gelernt.
Ich möchte wegen dir nicht wieder anders werden.
Ich muss an mir festhalten damit meine Naive Seite nicht mehr zum Vorschein kommt.
Doch werde ich es schaffen nicht die Kontrolle zu verlieren?
Ich hoffe es so sehr...


Freitag, 14. Januar 2011

Keine Ahnung...

Alle sagen ich soll dich vergessen.
Doch sie sagen mir nicht wie. Ich werde nicht vergessen können. Du wirst in meinem Herz bleiben bis ich sterbe, denn ich will dich nicht vergessen.

Ich liebe dich.

Dieser Satz ist wunderschön. Doch mit diesem Satz sind immer Schmerzen verbunden.
Wenn ich aufwache, ich sehe dich.
Wenn ich schlafe, sehe ich dich.
Egal was ich tue, ich sehe dich.
Sie sagen mir, ich soll mir einen anderen suchen. Doch du bist nicht einfach so zu vergessen.
Du hast mich zu dem gemacht was ich bin.
Wegen dir kann ich nicht mehr richtig vertrauen. Du hast mich gequält aber ich liebe dich.
Obwohl du mich zerstört hast, bin ich froh darüber dass ich jetzt so bin wie ich bin.
Und du willst nichts mehr mit mir zu tun haben?
Warum?
Weil ich die Wahrheit ans Licht bringen könnte?
Die Wahrheit von der du nichts wissen willst?
Zehn Monate.
Und mein Wunsch ist dich wieder zu sehen.
Deine Augen, dein Mund, deine Nase, dein ganzes Gesicht.
Ich will deine Arme spüren, wie sie mich umarmen.
Umarmen wie sie es schon einmal getan haben.
Was du jetzt wohl tust?
Wie es dir geht?
Es wird dir nicht gut gehen. Denn du weißt in deinem inneren was falsch ist.
Wenn ich an dich denke, ist meine Kopf erfüllt von einem Satz.

Ich liebe dich.

Kannst du es nicht spüren?
Wie soll ich dich erreichen?
Hätten wir jemals eine Zukunft gehabt?
Doch vernünftig war ich noch nie, und ich kann diese Situation nicht akzeptieren.

Ich liebe dich.

Sonntag, 9. Januar 2011

Wieder daaaa...

Erstmal: Frohes neues Jahr!!
Ich war nicht weg oder so. Ich hab bloß Physik gelernt.
Ich hoffe ihr hattet ein frohes neues Jahr und so.
Ich persönlich hasse das neue Jahr. In 3 Monaten hab ich Geburtstag und ich wünschte ich könnte die Zeit einfach zurückdrehen. Wer hat gesagt man soll das neue Jahr feiern?!
Es ist eher wie eine Beerdigung des letzten Jahres. Aber egal. Damit dieses Jahr nicht genauso scheiße wird das letzte wird hab ich mir einen Haufen Vorsätze gemacht:

1. Etwas Ordentlicher werden.
2. Mehr lernen.
3. Geld nicht für so viel sinnloses Zeug ausgeben.
4. IHN vergessen.
5. An deinem Geburtstag wenigstens so tun als würdest du dich freuen und glücklich sein.
6. Auf keinem Fall jemandem von deinem Geburtstag erzählen (ich will nicht das mir tausend Leute gratulieren die mir nicht mal von Herzen gratulieren.)
7. Deinen Kleiderschrank auffüllen.
8. Weniger am PC sitzen.
9. Öfter im Unterricht melden.
10. Bis zum Ende des Jahres das Buch fertig haben.

Die Vorsätze sind nicht mal soooo unrealistisch.
Das werde ich hoffentlich hinbekommen...
Morgen ist der erste Schultag und ich bin total sauer darüber. Ich HASSE es dass die Schule Morgen anfängt.

Meine eine Freundin meinte ich sollte mich in einen Typ verknallen den ich seit der Grundschule kenne. Ja super.
Liebe funktioniert nur leider nicht auf Knopfdruck.

In sechs Tagen ist das Konzert auf das ich und meine Freundin gehen! Das ist das einzige worauf ich mich im Moment freuen kann. Und das ich Morgen meine beste Freundin wieder sehe (sie war zwei Wochen weg)!
Ich geh jetzt ins Bett...Gute Nacht. :)