Dienstag, 27. Dezember 2011

Du passt nicht in mein Weltbild.

Die Wände so kahl.
Eingesperrt in einem kalten Raum.
So kalt wie die Vergangenheit.
Die Menschen die dir begegnen.
So falsch wie die Gegenwart.

Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Aber ich habe Angst davor.

Dieser Ort so fremd.
Obwohl du du dein ganzes Leben dort verbracht hast.
Doch du fühlst dich nicht zu Hause.
Zu viele Erinnerungen, so traurig.
Zu viele Menschen die enttäuscht haben.


Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Aber ich habe Angst davor.

Doch die Sonne so warm.
Wie ein kleiner Lichtblick in dieser dunklen Zeit.
Eine Hand die schützend die Wunden verdeckt.
Damit die Narben nicht mehr sichtbar sind.
Etwas was dich diesen Ort als "Zu Hause" bezeichnen lässt.


Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Doch ich werde das lächeln nicht verlieren und nach vorne schauen...

Montag, 12. Dezember 2011

Selbstzweifel...

Jede Anstrengung umsonst.
Jedes Lächeln so falsch.
Sie sagten, die erste Liebe ist die schönste.
Ich sage sie ist die schmerzvollste.
Aber der erste Schnitt ist der tiefste.

Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Hörst du das Lied des Lebens?
Es spielt, so traurig und leise.
Die Menschen sehnen dem Ende entgegen, doch es kommt nicht.
Und der Tod ist so nah und doch so fern.
Es ist schwierig zu Leben, doch zu sterben ist schwerer.


Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Jede Träne ist ein Wasserfall.
Die Schönheit der Welt verschwimmt vor meinen Augen.
Ich kann sie nicht sehen, ich kann sie nicht spüren.
Meine Gedanken werfen mich in die Dunkelheit.
Meine Hoffnungen helfen schon lange nicht mehr.


Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...