Das Licht ging aus
Ihre Haut brannte hell
viel zu schnell
aus dieser Hülle raus
An Wärme erfroren
An Schmerzen gestorben
wäre sie nie geboren
jetzt für immer verloren
Sie war so taub
Ihr Lachen war laut
Es wurde geklaut
zerfallen zu Staub
Oder: der prasselnde Regen der Seele, der nie aufhört. Der Weg der ins Leere führt.
Sonntag, 20. April 2014
Montag, 20. Januar 2014
Freiheit
Oben stehe ich
alles so unfassbar klein
Himmel umgibt mich
die Welt war noch nie so rein
Kälte atmen
trotzdem Wärme spüren
Arme ausbreiten
Ein Vogel der fliegen lernt
doch stößt er auf Gitter
der schwarze Käfig fängt
ihn und er hängt
über der Freiheit.
Hörst du sein singen?
Ein Lied so traurig
Fühlst du ihn nach Luft ringen?
Er wollte nur frei sein.
alles so unfassbar klein
Himmel umgibt mich
die Welt war noch nie so rein
Kälte atmen
trotzdem Wärme spüren
Arme ausbreiten
Ein Vogel der fliegen lernt
doch stößt er auf Gitter
der schwarze Käfig fängt
ihn und er hängt
über der Freiheit.
Hörst du sein singen?
Ein Lied so traurig
Fühlst du ihn nach Luft ringen?
Er wollte nur frei sein.
Sonntag, 8. Dezember 2013
Kälte
Ein Lächeln auf den Lippen
Ein Glänzen in den Augen
sind alles nur Lügen
die nichts taugen
Tot. Erfroren.
an dieser Kälte
draußen so warm, erfroren.
Niemand da der Wärme schenkt
keiner da, der an mich denkt
ich spüre es
alles blau was rot war
der kälteste Tag des Jahres
er ist jeden Tag
er ist es, der mich mag
er ist es, der mich jagt.
Schnee fällt leise
erschöpft von der langen Reise
Berührung schmerzhaft
Wärme, jeder lacht.
Dienstag, 29. Oktober 2013
Fallen
Hälst du mich?
Ich brauche dich
Alles ohne Licht
Außer du.
Falle für einen Moment frei
es ist doch nichts dabei
und dann ist alles vorbei
wir zählen auf drei.
Was bin ich?
Fremdes Wesen, nichts wert
fühle mich weggesperrt
nichts von Bedeutung
kleine Schmerzen riesengroß
zieht sich zusammen
Dolch in Dunkelheit rammen
da ist deine Seele
bist du tot
und jetzt ist alles zu viel
rotes Leben tropft
zu lange gehofft
auf dich, auf mich
Halte die Kälte
umgibt mich
siehst du das Licht
bist du
Ich brauche dich
Alles ohne Licht
Außer du.
Falle für einen Moment frei
es ist doch nichts dabei
und dann ist alles vorbei
wir zählen auf drei.
Was bin ich?
Fremdes Wesen, nichts wert
fühle mich weggesperrt
nichts von Bedeutung
kleine Schmerzen riesengroß
zieht sich zusammen
Dolch in Dunkelheit rammen
da ist deine Seele
bist du tot
und jetzt ist alles zu viel
rotes Leben tropft
zu lange gehofft
auf dich, auf mich
Halte die Kälte
umgibt mich
siehst du das Licht
bist du
Sonntag, 27. Oktober 2013
Zerbrochen
Morgendliches Aufstehen
Dunkelheit
Erfasst den Raum
Ist das ein Traum?
Höre ein lautes Lachen
spüre stechende Schmerzen
da tief in meinem Herzen
ist das Leben verschwunden
Sehe sie alle, keiner sieht mich
Sie denken das bin ich
Wenn du mich sehen könntest
Wüsstest du, es bin ich?
Ist es egal, was ich tue?
Wann komme ich zur Ruhe?
Alles so schwer wie Blei
und so dunkel das Leben.
Würde jemand bemerken?
Menschen sind Ameisen
auf ewigen Reisen
die wir Leben nennen.
Letzter Atemzug
viele Erinnerungen.
keine Sorgen
bin jetzt bei dir, geborgen.
Dunkelheit
Erfasst den Raum
Ist das ein Traum?
Höre ein lautes Lachen
spüre stechende Schmerzen
da tief in meinem Herzen
ist das Leben verschwunden
Sehe sie alle, keiner sieht mich
Sie denken das bin ich
Wenn du mich sehen könntest
Wüsstest du, es bin ich?
Ist es egal, was ich tue?
Wann komme ich zur Ruhe?
Alles so schwer wie Blei
und so dunkel das Leben.
Würde jemand bemerken?
Menschen sind Ameisen
auf ewigen Reisen
die wir Leben nennen.
Letzter Atemzug
viele Erinnerungen.
keine Sorgen
bin jetzt bei dir, geborgen.
Sonntag, 22. September 2013
Sinn
Unsere Augen so leer
wir finden keinen Halt mehr
Niemand der uns einen Sinn gibt
und niemand der uns liebt
Ein kalter Winter, raubt jegliche Wärme
saugt Lebensfreude aus jedem Wesen
jetzt spürst du deinen Körper verwesen
er ist ohne Seele, sinnlose Existenz
Ein Leben voller Farbe
eine Seele voller Schwärze
wird zu einem Körper mit Narbe
eine tote Hülle ohne Leben
Jede Berührung so tödlich
so kalt, wärme schon lange erfroren
Wo ist das Licht?
Warum rettet ihr uns nicht?
Ihr könnt uns schon nicht mehr sehen
so zerfressen von der Dunkelheit
fühlen nichts mehr als Leid.
Was ist der Sinn dieses Lebens?
er stirbt aus mit unserer Seele
vermischt sich mit der inneren Leere
der geliebte Hass in uns
alles was noch spricht zu uns.
wir finden keinen Halt mehr
Niemand der uns einen Sinn gibt
und niemand der uns liebt
Ein kalter Winter, raubt jegliche Wärme
saugt Lebensfreude aus jedem Wesen
jetzt spürst du deinen Körper verwesen
er ist ohne Seele, sinnlose Existenz
Ein Leben voller Farbe
eine Seele voller Schwärze
wird zu einem Körper mit Narbe
eine tote Hülle ohne Leben
Jede Berührung so tödlich
so kalt, wärme schon lange erfroren
Wo ist das Licht?
Warum rettet ihr uns nicht?
Ihr könnt uns schon nicht mehr sehen
so zerfressen von der Dunkelheit
fühlen nichts mehr als Leid.
Was ist der Sinn dieses Lebens?
er stirbt aus mit unserer Seele
vermischt sich mit der inneren Leere
der geliebte Hass in uns
alles was noch spricht zu uns.
Montag, 12. August 2013
Regen
Regen läuft die Straße hinab,
und das Leben geht bergab.
Tropfen die fließen,
Rote, blaue, vor Schmerzen triefend.
Grade war die Straße so voll
ich war allein
jetzt ist sie leer, ich bin allein.
Verlassen sind sie, verlassen bin ich.
Ich vermisse
In der Nacht, in der Dunkelheit
Das Gefühl hat Macht, treibt mich
in Verzweiflung
Verschwunden der Sonnenschein
Verschwunden der Klang des Lachens
Leere, überall Leere.
Und die Tropfen sind so kalt, so warm
Rot das zu schwarz wird.
Tropfen werden Bäche
Warmes Lachen wie Sonnenschein
wird zu tristem Regen
Kühle Tropfen umarmen mich
Als Ersatz für dich
Deine Wärme ist fort
Geblieben bin ich, hier.
Alleine mit all dem Regen,
den vielen Bächen,
die kalt und doch so warm
mein Gesicht herunterfließen.
und das Leben geht bergab.
Tropfen die fließen,
Rote, blaue, vor Schmerzen triefend.
Grade war die Straße so voll
ich war allein
jetzt ist sie leer, ich bin allein.
Verlassen sind sie, verlassen bin ich.
Ich vermisse
In der Nacht, in der Dunkelheit
Das Gefühl hat Macht, treibt mich
in Verzweiflung
Verschwunden der Sonnenschein
Verschwunden der Klang des Lachens
Leere, überall Leere.
Und die Tropfen sind so kalt, so warm
Rot das zu schwarz wird.
Tropfen werden Bäche
Warmes Lachen wie Sonnenschein
wird zu tristem Regen
Kühle Tropfen umarmen mich
Als Ersatz für dich
Deine Wärme ist fort
Geblieben bin ich, hier.
Alleine mit all dem Regen,
den vielen Bächen,
die kalt und doch so warm
mein Gesicht herunterfließen.
Samstag, 3. August 2013
Der Adler und die Taube
Zerfleischt wird mein Herz
von einem Adler
und nun verlässt er mich
bin allein mit all dem Schmerz
Er ist wunderschön
Man verliert sich in dem Anblick
Doch nährt er sich
Von deiner Not.
Einst war er eine Taube
Friedlich verbrachten wir die Zeit
Voller Vertrauen die Augen
Voller Lebensfreude
Doch verließ sie mich
Brach mir das Herz
Wir waren uns so nah
Die Freude nie mehr da.
Zurück kam ein Adler voller Wut
Ich nahm ihn auf
Erkannte doch die Taube in ihm
meinte es nur gut
Wollte nicht loslassen
Die schöne Zeit zu zweit
Doch die Realität
Die Maus ist dein Herz
Loslassen sollst du den Schmerz
Die Vergangenheit, dein Herz
Zeiten der Geborgenheit
Weichen denen der Verzweiflung und Trauer.
von einem Adler
und nun verlässt er mich
bin allein mit all dem Schmerz
Er ist wunderschön
Man verliert sich in dem Anblick
Doch nährt er sich
Von deiner Not.
Einst war er eine Taube
Friedlich verbrachten wir die Zeit
Voller Vertrauen die Augen
Voller Lebensfreude
Doch verließ sie mich
Brach mir das Herz
Wir waren uns so nah
Die Freude nie mehr da.
Zurück kam ein Adler voller Wut
Ich nahm ihn auf
Erkannte doch die Taube in ihm
meinte es nur gut
Wollte nicht loslassen
Die schöne Zeit zu zweit
Doch die Realität
Die Maus ist dein Herz
Loslassen sollst du den Schmerz
Die Vergangenheit, dein Herz
Zeiten der Geborgenheit
Weichen denen der Verzweiflung und Trauer.
Donnerstag, 25. Juli 2013
Veränderungen
Du versuchst nach vorne zu sehen,
scheinst dabei rückwärts zu gehen.
Du siehst, dass sie ihren Weg finden
während du in einem immer gleichen Nichts verschwindest.
Der Lauf des Lebens
Menschen die ins Leben kommen
um zu verschwinden, Kapitel des Lebens.
Sie bewegen sich voran, doch du tust es nicht.
Bleibst hängen, denn du willst sie nicht.
Hältst fest an etwas, dass verschwindet.
Der Kopf in der Vergangenheit
dein Körper in der Gegenwart, vernarbt von der Zeit.
Veränderungen sind das Leben.
Versuchst sie zu meiden. Zu verhindern.
Wenn sie nicht schmerzen würden
könnten sie dann gut sein?
Verabschiedungen
Wie überwindet man diesen Schmerz?
scheinst dabei rückwärts zu gehen.
Du siehst, dass sie ihren Weg finden
während du in einem immer gleichen Nichts verschwindest.
Der Lauf des Lebens
Menschen die ins Leben kommen
um zu verschwinden, Kapitel des Lebens.
Sie bewegen sich voran, doch du tust es nicht.
Bleibst hängen, denn du willst sie nicht.
Hältst fest an etwas, dass verschwindet.
Der Kopf in der Vergangenheit
dein Körper in der Gegenwart, vernarbt von der Zeit.
Veränderungen sind das Leben.
Versuchst sie zu meiden. Zu verhindern.
Wenn sie nicht schmerzen würden
könnten sie dann gut sein?
Verabschiedungen
Wie überwindet man diesen Schmerz?
Dienstag, 30. April 2013
Was wäre wenn?
Was wäre wenn
sie lieben dürften wen sie wollten?
sie nicht verurteilt werden weil sie anders sind?
alle einfach tolerieren würden?
Wir uns einfach einmal lieben könnten?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen die Sonne.
Nicht den Regen.
Was wäre wenn
sie nichts verschweigen müssten?
sie akzeptiert werden würden?
nicht alles zerstört wird?
Mich tatsächlich jemand lieben könnte?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen das Lachen.
Nicht die Tränen.
Was wäre wenn
sie Träume haben dürften?
sie sich wertvoll fühlen würden?
das Lachen echt wäre?
der Optimismus den Pessimismus besiegen würde?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen Reinheit.
Nicht die Narben.
Was wäre wenn
sie kein Blut vergießen würden?
sie nicht vor Hunger sterben müssten?
Tiere nicht ausgerottet werden würden?
Wir endlich alle gleich wert wären?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Niemand bemerkt es.
Denn niemand will sehen.
Öffnen die Augen.
Doch sind blind.
sie lieben dürften wen sie wollten?
sie nicht verurteilt werden weil sie anders sind?
alle einfach tolerieren würden?
Wir uns einfach einmal lieben könnten?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen die Sonne.
Nicht den Regen.
Was wäre wenn
sie nichts verschweigen müssten?
sie akzeptiert werden würden?
nicht alles zerstört wird?
Mich tatsächlich jemand lieben könnte?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen das Lachen.
Nicht die Tränen.
Was wäre wenn
sie Träume haben dürften?
sie sich wertvoll fühlen würden?
das Lachen echt wäre?
der Optimismus den Pessimismus besiegen würde?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen Reinheit.
Nicht die Narben.
Was wäre wenn
sie kein Blut vergießen würden?
sie nicht vor Hunger sterben müssten?
Tiere nicht ausgerottet werden würden?
Wir endlich alle gleich wert wären?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Niemand bemerkt es.
Denn niemand will sehen.
Öffnen die Augen.
Doch sind blind.
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