Unsere Augen so leer
wir finden keinen Halt mehr
Niemand der uns einen Sinn gibt
und niemand der uns liebt
Ein kalter Winter, raubt jegliche Wärme
saugt Lebensfreude aus jedem Wesen
jetzt spürst du deinen Körper verwesen
er ist ohne Seele, sinnlose Existenz
Ein Leben voller Farbe
eine Seele voller Schwärze
wird zu einem Körper mit Narbe
eine tote Hülle ohne Leben
Jede Berührung so tödlich
so kalt, wärme schon lange erfroren
Wo ist das Licht?
Warum rettet ihr uns nicht?
Ihr könnt uns schon nicht mehr sehen
so zerfressen von der Dunkelheit
fühlen nichts mehr als Leid.
Was ist der Sinn dieses Lebens?
er stirbt aus mit unserer Seele
vermischt sich mit der inneren Leere
der geliebte Hass in uns
alles was noch spricht zu uns.
Oder: der prasselnde Regen der Seele, der nie aufhört. Der Weg der ins Leere führt.
Sonntag, 22. September 2013
Montag, 12. August 2013
Regen
Regen läuft die Straße hinab,
und das Leben geht bergab.
Tropfen die fließen,
Rote, blaue, vor Schmerzen triefend.
Grade war die Straße so voll
ich war allein
jetzt ist sie leer, ich bin allein.
Verlassen sind sie, verlassen bin ich.
Ich vermisse
In der Nacht, in der Dunkelheit
Das Gefühl hat Macht, treibt mich
in Verzweiflung
Verschwunden der Sonnenschein
Verschwunden der Klang des Lachens
Leere, überall Leere.
Und die Tropfen sind so kalt, so warm
Rot das zu schwarz wird.
Tropfen werden Bäche
Warmes Lachen wie Sonnenschein
wird zu tristem Regen
Kühle Tropfen umarmen mich
Als Ersatz für dich
Deine Wärme ist fort
Geblieben bin ich, hier.
Alleine mit all dem Regen,
den vielen Bächen,
die kalt und doch so warm
mein Gesicht herunterfließen.
und das Leben geht bergab.
Tropfen die fließen,
Rote, blaue, vor Schmerzen triefend.
Grade war die Straße so voll
ich war allein
jetzt ist sie leer, ich bin allein.
Verlassen sind sie, verlassen bin ich.
Ich vermisse
In der Nacht, in der Dunkelheit
Das Gefühl hat Macht, treibt mich
in Verzweiflung
Verschwunden der Sonnenschein
Verschwunden der Klang des Lachens
Leere, überall Leere.
Und die Tropfen sind so kalt, so warm
Rot das zu schwarz wird.
Tropfen werden Bäche
Warmes Lachen wie Sonnenschein
wird zu tristem Regen
Kühle Tropfen umarmen mich
Als Ersatz für dich
Deine Wärme ist fort
Geblieben bin ich, hier.
Alleine mit all dem Regen,
den vielen Bächen,
die kalt und doch so warm
mein Gesicht herunterfließen.
Samstag, 3. August 2013
Der Adler und die Taube
Zerfleischt wird mein Herz
von einem Adler
und nun verlässt er mich
bin allein mit all dem Schmerz
Er ist wunderschön
Man verliert sich in dem Anblick
Doch nährt er sich
Von deiner Not.
Einst war er eine Taube
Friedlich verbrachten wir die Zeit
Voller Vertrauen die Augen
Voller Lebensfreude
Doch verließ sie mich
Brach mir das Herz
Wir waren uns so nah
Die Freude nie mehr da.
Zurück kam ein Adler voller Wut
Ich nahm ihn auf
Erkannte doch die Taube in ihm
meinte es nur gut
Wollte nicht loslassen
Die schöne Zeit zu zweit
Doch die Realität
Die Maus ist dein Herz
Loslassen sollst du den Schmerz
Die Vergangenheit, dein Herz
Zeiten der Geborgenheit
Weichen denen der Verzweiflung und Trauer.
von einem Adler
und nun verlässt er mich
bin allein mit all dem Schmerz
Er ist wunderschön
Man verliert sich in dem Anblick
Doch nährt er sich
Von deiner Not.
Einst war er eine Taube
Friedlich verbrachten wir die Zeit
Voller Vertrauen die Augen
Voller Lebensfreude
Doch verließ sie mich
Brach mir das Herz
Wir waren uns so nah
Die Freude nie mehr da.
Zurück kam ein Adler voller Wut
Ich nahm ihn auf
Erkannte doch die Taube in ihm
meinte es nur gut
Wollte nicht loslassen
Die schöne Zeit zu zweit
Doch die Realität
Die Maus ist dein Herz
Loslassen sollst du den Schmerz
Die Vergangenheit, dein Herz
Zeiten der Geborgenheit
Weichen denen der Verzweiflung und Trauer.
Donnerstag, 25. Juli 2013
Veränderungen
Du versuchst nach vorne zu sehen,
scheinst dabei rückwärts zu gehen.
Du siehst, dass sie ihren Weg finden
während du in einem immer gleichen Nichts verschwindest.
Der Lauf des Lebens
Menschen die ins Leben kommen
um zu verschwinden, Kapitel des Lebens.
Sie bewegen sich voran, doch du tust es nicht.
Bleibst hängen, denn du willst sie nicht.
Hältst fest an etwas, dass verschwindet.
Der Kopf in der Vergangenheit
dein Körper in der Gegenwart, vernarbt von der Zeit.
Veränderungen sind das Leben.
Versuchst sie zu meiden. Zu verhindern.
Wenn sie nicht schmerzen würden
könnten sie dann gut sein?
Verabschiedungen
Wie überwindet man diesen Schmerz?
scheinst dabei rückwärts zu gehen.
Du siehst, dass sie ihren Weg finden
während du in einem immer gleichen Nichts verschwindest.
Der Lauf des Lebens
Menschen die ins Leben kommen
um zu verschwinden, Kapitel des Lebens.
Sie bewegen sich voran, doch du tust es nicht.
Bleibst hängen, denn du willst sie nicht.
Hältst fest an etwas, dass verschwindet.
Der Kopf in der Vergangenheit
dein Körper in der Gegenwart, vernarbt von der Zeit.
Veränderungen sind das Leben.
Versuchst sie zu meiden. Zu verhindern.
Wenn sie nicht schmerzen würden
könnten sie dann gut sein?
Verabschiedungen
Wie überwindet man diesen Schmerz?
Dienstag, 30. April 2013
Was wäre wenn?
Was wäre wenn
sie lieben dürften wen sie wollten?
sie nicht verurteilt werden weil sie anders sind?
alle einfach tolerieren würden?
Wir uns einfach einmal lieben könnten?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen die Sonne.
Nicht den Regen.
Was wäre wenn
sie nichts verschweigen müssten?
sie akzeptiert werden würden?
nicht alles zerstört wird?
Mich tatsächlich jemand lieben könnte?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen das Lachen.
Nicht die Tränen.
Was wäre wenn
sie Träume haben dürften?
sie sich wertvoll fühlen würden?
das Lachen echt wäre?
der Optimismus den Pessimismus besiegen würde?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen Reinheit.
Nicht die Narben.
Was wäre wenn
sie kein Blut vergießen würden?
sie nicht vor Hunger sterben müssten?
Tiere nicht ausgerottet werden würden?
Wir endlich alle gleich wert wären?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Niemand bemerkt es.
Denn niemand will sehen.
Öffnen die Augen.
Doch sind blind.
sie lieben dürften wen sie wollten?
sie nicht verurteilt werden weil sie anders sind?
alle einfach tolerieren würden?
Wir uns einfach einmal lieben könnten?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen die Sonne.
Nicht den Regen.
Was wäre wenn
sie nichts verschweigen müssten?
sie akzeptiert werden würden?
nicht alles zerstört wird?
Mich tatsächlich jemand lieben könnte?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen das Lachen.
Nicht die Tränen.
Was wäre wenn
sie Träume haben dürften?
sie sich wertvoll fühlen würden?
das Lachen echt wäre?
der Optimismus den Pessimismus besiegen würde?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Sie sehen Reinheit.
Nicht die Narben.
Was wäre wenn
sie kein Blut vergießen würden?
sie nicht vor Hunger sterben müssten?
Tiere nicht ausgerottet werden würden?
Wir endlich alle gleich wert wären?
Diese Welt ist kaputt.
Aber niemand bemerkt es.
Niemand bemerkt es.
Denn niemand will sehen.
Öffnen die Augen.
Doch sind blind.
Sonntag, 3. März 2013
3 Jahre.
Schon drei Jahre bist du weg.
Und ich bin noch hier.
Fühlt sich falsch an, was solls.
Werde Älter, aber wozu?
Jahre vergehen, Menschen gehen.
Du kommst nicht wieder.
Ich kann mich erinnern.
Gute, wie schlechte Zeiten.
Vergessen werde ich nie.
Ich bin nicht die, die ich war.
Seit du weg bist, ist alles anders.
Ich bin innerlich schon längst bei dir.
Was nützt das hier?
Die Farbe des Blutes ist schön.
Lachen wird schwerer.
Ich kann mich erinnern.
Gute, wie schlechte Zeiten.
Vergessen werde ich nie.
Was du jetzt wohl machst, wo du bist?
Du weißt, ich werde Folgen.
Alles eine Frage der Zeit, nicht wahr?
Erinner mich an den Tag.
Als ob es gestern war.
Dabei ist es schon so lange her.
ist es schon so lange her...
Ich kann mich erinnern.
Gute, wie schlechte Zeiten.
Vergessen werde ich nie.
Vergessen werde ich dich nie.
Und ich bin noch hier.
Fühlt sich falsch an, was solls.
Werde Älter, aber wozu?
Jahre vergehen, Menschen gehen.
Du kommst nicht wieder.
Ich kann mich erinnern.
Gute, wie schlechte Zeiten.
Vergessen werde ich nie.
Ich bin nicht die, die ich war.
Seit du weg bist, ist alles anders.
Ich bin innerlich schon längst bei dir.
Was nützt das hier?
Die Farbe des Blutes ist schön.
Lachen wird schwerer.
Ich kann mich erinnern.
Gute, wie schlechte Zeiten.
Vergessen werde ich nie.
Was du jetzt wohl machst, wo du bist?
Du weißt, ich werde Folgen.
Alles eine Frage der Zeit, nicht wahr?
Erinner mich an den Tag.
Als ob es gestern war.
Dabei ist es schon so lange her.
ist es schon so lange her...
Ich kann mich erinnern.
Gute, wie schlechte Zeiten.
Vergessen werde ich nie.
Vergessen werde ich dich nie.
Dienstag, 15. Januar 2013
Niemand
Du warst nie besonders hübsch.
Klassenbeste warst du auch nie.
Talent hat dir immer gefehlt.
Erwähnenswert? Du bist nichts besonderes.
Eigentlich bist du nichts.
Niemand.
Hat sich je für dich interessiert.
Niemand.
Wird es jemals wirklich tun.
Niemand.
Ist das was du bist.
Nichts.
Niemals hast du etwas erreicht.
Hoffnung? Hast du aufgegeben.
Im Leben hast du immer versagt.
Beziehungen hast du niemals gehabt.
Niemand liebt dich.
Niemand.
Hat sich je für dich interessiert.
Niemand.
Wird es jemals wirklich tun.
Niemand.
Ist das was du bist.
Nichts.
Jeden Tag sitzt du in deinem Zimmer.
Und du weinst und weinst und weinst.
Fragst dich was dir das alles bringt.
Die Klinge an der Haut und du weißt
gleich ist es für immer vorbei.
Niemand weiß wie glücklich dich der Gedanke macht zu sterben.
Klassenbeste warst du auch nie.
Talent hat dir immer gefehlt.
Erwähnenswert? Du bist nichts besonderes.
Eigentlich bist du nichts.
Niemand.
Hat sich je für dich interessiert.
Niemand.
Wird es jemals wirklich tun.
Niemand.
Ist das was du bist.
Nichts.
Niemals hast du etwas erreicht.
Hoffnung? Hast du aufgegeben.
Im Leben hast du immer versagt.
Beziehungen hast du niemals gehabt.
Niemand liebt dich.
Niemand.
Hat sich je für dich interessiert.
Niemand.
Wird es jemals wirklich tun.
Niemand.
Ist das was du bist.
Nichts.
Jeden Tag sitzt du in deinem Zimmer.
Und du weinst und weinst und weinst.
Fragst dich was dir das alles bringt.
Die Klinge an der Haut und du weißt
gleich ist es für immer vorbei.
Niemand weiß wie glücklich dich der Gedanke macht zu sterben.
Sonntag, 16. Dezember 2012
Verschwinde.
Ich soll hierbleiben.
Meine Aufgabe ist es, etwas zu erreichen.
Was wenn ich dazu nicht fähig bin?
Ich werde nie etwas können.
Nie zu etwas in der Lage sein.
Ich werde nie etwas können.
Nie zu etwas in der Lage sein.
Und ihre Blicke ruhen auf mir.
Warten auf den Kleinsten Fehler.
Und dann werden sie sagen:
Du hast versagt.
Du hast versagt.
Ich soll weiterleben.
Denn eines Tages werde ich belohnt.
Für all den Schmerz, für all die Versuche.
Was wenn nie etwas gut wird?
Wenn alles Versuchen sinnlos ist.
Und ihre Blicke ruhen auf mir.
Warten auf den Kleinsten Fehler.
Und dann werden sie sagen:
Du hast versagt.
Ich hasse euch alle.
Ihr solltet dafür sorgen dass ich glücklich bin.
Stattdessen quält ihr mich, jeden Tag.
Ihr seid mir wichtig, aber es geht nicht.
Mir wird jede Sekunde zu viel.
Du hast versagt.
Ich hasse euch alle.
Ihr solltet dafür sorgen dass ich glücklich bin.
Stattdessen quält ihr mich, jeden Tag.
Ihr seid mir wichtig, aber es geht nicht.
Mir wird jede Sekunde zu viel.
Und ihre Blicke ruhen auf mir.
Warten auf den Kleinsten Fehler.
Und dann werden sie sagen:
Du hast versagt.
Du hast versagt.
Ich darf Hilfe suchen.
Denn anders bekomme ich sowieso nichts hin.
Denn anders bekomme ich sowieso nichts hin.
Sie erwarten von mir dass ich es schaffe.
Vielleicht macht es ihnen Spaß.
Mir jeden Tag beim Leiden zuzusehen.
Und ihre Blicke ruhen auf mir.
Warten auf den Kleinsten Fehler.
Und dann werden sie sagen:
Du hast versagt.
Du hast versagt.
Du bist eine Enttäuschung.
Du wirst es nie schaffen.
Du bist nichts.
Du wirst es nie schaffen.
Du bist nichts.
Ich ziehe mich zurück.
Warte auf die Dunkelheit, damit niemand sieht.
Das warme Blut, die warmen Tränen.
Das warme Blut, die warmen Tränen.
Niemand hört die Schreie.
Verschwinde aus meinem Kopf.
Niemand hört die Schreie.
Verschwinde oder ich tue es.
Niemand hört die Schreie.
Es gibt keine Hoffnung mehr.
Warten auf den kleinsten Fehler.
Und dann werden sie sagen:
Du hast versagt.
Und dann werden sie sagen:
Du hast versagt.
Dienstag, 6. November 2012
Gelähmt.
Du solltest, doch du kannst nicht.
Du willst fliehen, doch es geht nicht.
Es gibt keinen Ausweg, keine Lösung.
Du schreist, aber niemand hört dich.
Und jetzt sitzt du da und weinst, und niemand der dich hält.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Niemand interessiert es eigentlich.
Und trotzdem zwingen sie dich.
Sie verstehen alle nicht, werden sie nie.
Du kämpfst, aber versagst andauernd.
Und du starrst an die Wand, jede Hoffnung verloren.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Zerbrichst, wie ein fallendes Glas.
Niemand hält dich vom Fallen ab.
Lass es vorbei sein, lass es aufhören.
Du wirst all den Erwartungen nicht gerecht,
denn du weißt, du wirst niemals gut genug für irgendwas sein.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Jetzt sitzt du da und die Tränen hören nicht auf zu fließen.
Keine Freude, nichts was dich glücklich macht.
Ist das, das wofür du kämpfen sollst? Für nichts?
Du bist wie gelähmt, wartest dass alles vorbei ist.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Du bist wie gelähmt, wartest dass alles vorbei ist.
Du willst fliehen, doch es geht nicht.
Es gibt keinen Ausweg, keine Lösung.
Du schreist, aber niemand hört dich.
Und jetzt sitzt du da und weinst, und niemand der dich hält.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Niemand interessiert es eigentlich.
Und trotzdem zwingen sie dich.
Sie verstehen alle nicht, werden sie nie.
Du kämpfst, aber versagst andauernd.
Und du starrst an die Wand, jede Hoffnung verloren.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Zerbrichst, wie ein fallendes Glas.
Niemand hält dich vom Fallen ab.
Lass es vorbei sein, lass es aufhören.
Du wirst all den Erwartungen nicht gerecht,
denn du weißt, du wirst niemals gut genug für irgendwas sein.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Jetzt sitzt du da und die Tränen hören nicht auf zu fließen.
Keine Freude, nichts was dich glücklich macht.
Ist das, das wofür du kämpfen sollst? Für nichts?
Du bist wie gelähmt, wartest dass alles vorbei ist.
Die Angst, dein bester Freund.
Du kannst nicht mehr.
Sitzt da und bist wie gelähmt, wie gelähmt.
Du bist wie gelähmt, wartest dass alles vorbei ist.
Samstag, 3. November 2012
Unerwünscht.
Kommt schon, lasst mich fallen.
Das habt ihr immer getan, das werdet ihr immer tun.
Ihr seid glücklich, ihr braucht mich nicht.
Lügen scheint einfach zu sein.
Ehrlichkeit viel zu schwer.
Ich werde nie etwas bedeuten.
Werdet mich los.
Schubst mich weg.
Das habt ihr schon immer getan.
Ihr lächelt und seid nett.
Um alles zu erfahren und Schwächen zu nutzen.
Das ist das Leben, dass alle führen.
Diese Welt braucht mich nicht.
Ich bin unerwünscht.
Ich werde nie etwas bedeuten.
Werdet mich los.
Schubst mich weg.
Das habt ihr schon immer getan.
Wer möchte so was nutzloses?
Ich bin nichts und werde nie etwas erreichen.
Ich bin eine Zeitverschwendung.
Ich kann euch verstehen.
Ich würde dasselbe tun.
Ich werde nie etwas bedeuten.
Werdet mich los.
Schubst mich weg.
Das habt ihr schon immer getan.
Ständig ersetzt.
Nie gewollt.
Von niemandem geliebt.
Nicht wichtig.
Immer belogen.
Ich.
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