Sonntag, 29. Januar 2012

Angst ist, was den Menschen beherrscht.

Jedes Mal das Gleiche.
Wir sagen wir würden uns ändern.
Dann schließen wir die Augen und fragen uns wer wir sein könnten.
Fragen uns wer wir sein möchten.
Doch die Antwort werden wir niemals finden.

Wovor haben wir Angst?
Wir werden so viele Fehler machen, so viel bereuen.
Aber eins sollten wir niemals vergessen: Wir werden niemals alleine sein,
es wird immer jemanden geben der da ist.

Hör auf dich fallen zu lassen.
Ich bin da, steh auf und nimm meine Hand.
Vergiss niemals zu lächeln, es gibt Menschen die es brauchen um weiter zu kämpfen.
Vielleicht ist dir das nicht bewusst.
Egal was morgen sein wird, du lebst jetzt.

Wovor hast du Angst?
Du wirst so viele Fehler machen, so viel bereuen.
Aber eins solltest du niemals vergessen: Es gibt immer jemanden der dich liebt,
jemanden der dich braucht.

Und jetzt stehe ich vor dem Spiegel.
Ich sehe mein Spiegelbild und da sind so viele Fragen.
Wieso bin ich nicht gut genug?
Wie lange werde ich kämpfen können?
Wann wird es mich umbringen?
Doch deine Berührung reicht, und ich weiß warum ich lebe.
Du füllst mich mit so viel Zuversicht.
Und die graue Welt ist so bunt wenn du in meiner Nähe bist.

Nimmst du mir die Angst?
Ich werde so viele Fehler machen, so viel bereuen.
Aber wenn ich dich sehe, weiß ich, dass ich es schaffe.
Und wenn du da bist, ist diese Leere so weit weg...

Dienstag, 10. Januar 2012

Ein Fünkchen Optimismus?

Wir sehen die Farben nicht.
Und die Sonne kommt uns schwarz vor.
Wir leben jeden Tag, doch wir genießen nicht.
Ein Fehler. Ein riesiger Fehler.
Denn da ist mehr als unser Auge sieht.

Du lebst.
Und da ist so viel schönes.
Öffne die Augen. Siehst du es?
Strecke deine Arme aus. Fühlst du es?

Da ist so viel Freiheit, doch wir Leben im Gefängnis.
Aus Angst was draußen ist, bleiben wir.
Bemitleiden uns selber.
Brich aus. Brich endlich aus!
Denn da draußen ist so viel Licht.

Du lebst.
Und da ist so viel Licht.
Öffne die Augen. Siehst du die Sonne?
Strecke deine Arme aus. Spürst du die Wärme?

So viele Menschen die dich lieben.
Doch du fühlst dich so verloren.
Du denkst die Einsamkeit vergeht nicht.
Fang an zu lächeln. Du schaffst es.

Du lebst.
Und da ist so viel Liebe.
Öffne die Augen. Siehst du das Lächeln?
Strecke deine Arme aus. Fühlst du die Freiheit?

Jetzt steh auf, das Leben ist zu kurz.
Es wird Tiefen geben. Aber auch Höhen. Und irgendwann wird alles gut.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Du passt nicht in mein Weltbild.

Die Wände so kahl.
Eingesperrt in einem kalten Raum.
So kalt wie die Vergangenheit.
Die Menschen die dir begegnen.
So falsch wie die Gegenwart.

Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Aber ich habe Angst davor.

Dieser Ort so fremd.
Obwohl du du dein ganzes Leben dort verbracht hast.
Doch du fühlst dich nicht zu Hause.
Zu viele Erinnerungen, so traurig.
Zu viele Menschen die enttäuscht haben.


Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Aber ich habe Angst davor.

Doch die Sonne so warm.
Wie ein kleiner Lichtblick in dieser dunklen Zeit.
Eine Hand die schützend die Wunden verdeckt.
Damit die Narben nicht mehr sichtbar sind.
Etwas was dich diesen Ort als "Zu Hause" bezeichnen lässt.


Die Zukunft so fern und doch so nah.
Und wir wissen nicht was geschehen wird.
Doch ich werde das lächeln nicht verlieren und nach vorne schauen...

Montag, 12. Dezember 2011

Selbstzweifel...

Jede Anstrengung umsonst.
Jedes Lächeln so falsch.
Sie sagten, die erste Liebe ist die schönste.
Ich sage sie ist die schmerzvollste.
Aber der erste Schnitt ist der tiefste.

Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Hörst du das Lied des Lebens?
Es spielt, so traurig und leise.
Die Menschen sehnen dem Ende entgegen, doch es kommt nicht.
Und der Tod ist so nah und doch so fern.
Es ist schwierig zu Leben, doch zu sterben ist schwerer.


Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Jede Träne ist ein Wasserfall.
Die Schönheit der Welt verschwimmt vor meinen Augen.
Ich kann sie nicht sehen, ich kann sie nicht spüren.
Meine Gedanken werfen mich in die Dunkelheit.
Meine Hoffnungen helfen schon lange nicht mehr.


Ich bin so verloren.
Versuchte immer nur ein guter Mensch zu sein.
Und doch war alles umsonst...

Freitag, 25. November 2011

So verloren...

Menschenmassen. Da ist so viel um mich herum. So viel wärme.
Doch ich bin so leer. So kalt.
Wann ist es soweit?
Wann werde ich aufgeben?
Ich will nicht mehr ich sein. Denn ich liebe diesen Menschen nicht.

Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Ich hätte nie gedacht, dass man so einsam sein kann.
Ich bin dabei alles zu verlieren.
Selbsthass, der mein Herz durchlöchert.
Sind da so wenige Menschen, die sehen?
Wir verändern uns alle. Doch wir wissen nie was passiert.


Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Jedes Lächeln, so falsch.
Und ich dachte ich wäre ein ehrlicher Mensch.
Ich bin das Mädchen, dass für immer einsam ist.
Aber diejenige die den Menschen immer helfen wird.
Damit sie an ihrer Stelle glücklich sein können.


Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Das Reden ermüdet mich.
Warum sollte ich reden? Sie hören mich nicht.
Bin ich zu leise? Sind sie zu sehr mit sich beschäftigt?
"Ich bin immer für dich da."
Das gilt schon so lange nicht mehr.


Könnt ihr mich hören?
Ich ertrinke, in dem Versuch jemand anderes zu sein.
Ich zerbreche, bei dem Versuch zu verstecken was los ist.
Doch wenn es niemanden interessiert, wer wird mir helfen?

Ich kann es nicht ertragen.
Dein Blick wenn du sie ansiehst. Die Tatsache dass sie dich nicht liebt.
Dein Schmerz, ich kann ihn spüren. Ich will dass er verschwindet.
Wie viel habe ich kaputt gemacht?
Zu viel, ich verliere mich, könnt ihr es nicht sehen?

Dienstag, 15. November 2011

Narben.

Und jedes Mal reißt es wieder auf.
Jedes Mal denke ich wieder an dich.
Mein Verstand hasst dich.
Ein Teil meines Herzens tut es auch. 
Und den anderen hast du mir nicht zurückgegeben.

Manchmal
Und wenn ich morgens aufwache frage ich:
"Ist es das alles Wert?" 
Und wenn ich abends einschlafe denke ich:
"Bitte lass mich nicht aufwachen."

Ein stechender Schmerz.
Ich denke ich vermisse dich noch immer.
Aber wenn ich ihn sehe ist es weg.
In seiner Nähe bin ich so glücklich. 
Auch wenn ich weiß dass es ihm nicht genauso geht.

Manchmal
Und wenn ich morgens aufwache frage ich:
"Ist es das alles Wert?" 
Und wenn ich abends einschlafe denke ich:
"Bitte lass mich ihn noch mal sehen."

Ich bin ihm nicht wichtig. Ich bin dir nicht wichtig.
Aber er ist mir wichtiger als du. Ich will ihn nie mehr verlieren. 
Und wenn ich kurz davor bin mich zu verletzen. 
Wegen dir. 
Sehe ich jedes mal diesen Moment.
"Hör auf damit." Das ist alles was für mich zählt.

Manchmal
Und wenn ich morgens aufwache frage ich:
"Werde ich ihn sehen?" 
Und wenn ich abends einschlafe denke ich:
"Er ist besser als du. Ich liebe ihn."

Samstag, 12. November 2011

Lösung?

Unverstanden.
Du redest doch sie verstehen nicht.
Du fühlst, doch sie fühlen nicht mit.
Vielleicht ist es normal.
Sie haben eigene Probleme.
Sie denken ich übertreibe.

Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.

Unglücklich.
Tiefe Leere die sich in dich bohrt.
Da ist so viel was du vermisst.
Erinnerungen die dich nicht loslassen.
Tränen die nicht kommen.
Sie werden glücklich sein.


Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.

Unbegabt.
Alles was du tust ist falsch.
Du wirst nie etwas erreichen.
Schau sie dir an, und frag dich was aus dir werden soll.
Du willst immer perfekt sein.
Sieh es ein du wirst immer du sein.


Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.

Gedanken.
Wie sie sich langsam in deinen Kopf schleichen.
Bilder von einer Lösung die keine ist.
Wo ist der Ausweg?
Du hast das Gefühl, dass du gefangen bist.
Die ewige Folter des Lebens.


Wann wird es vorbei sein?
Ist es falsch Träume zu haben?
Wir brauchen eine Lösung.
Weg von dieser Trostlosigkeit.
Sie verstehen nicht.
Sie stoßen sie weg von sich weg.
Machen soviel kaputt.
Fangt an zu verstehen.
Hört ihr denn nicht die Schreie nach Hilfe?
Oder wollt ihr sie einfach nicht hören?

Samstag, 5. November 2011

Ich&Ich.

Hier sind wir wieder.
Ganz am Anfang? Wie lange warst du weg?
Waren es Wochen?
Nein, ich denke es waren Monate.
Ich wollte dich nie wieder bei mir haben. Ich ertrage deine Nähe nicht.
Du stehst meinem Glück immer im Weg. Weißt du nicht was letztes Mal passiert ist als du da warst?
Ich war kurz davor aufzugeben. Kurz davor mich wegzuschmeißen.
Verschwinde einfach wieder.
Willst du das alles wieder so wird wie es war?
Hat es dir so gefallen?
Hat dir das wirklich solchen Spaß gemacht?
Für dich ist das ein Spiel. Du hast mich schon immer gern gequält.
Du hast immer gern gesehen wie ich mich selbst verletzt habe.
Hat es dich getroffen, als ich plötzlich wieder lachen konnte?
Natürlich. Du gönnst mir das Glück nicht.
Du sagst es bringt nichts. Gefühle sind nicht gut.
Menschen verletzen. Wie lange willst du das noch tun?
Und wem mache ich etwas vor?
Ich zerstöre mich, um dich loszuwerden.
Ich spiele dieses Spiel. Doch da ist niemand. Außer du.
Doch du bist ich. Und ich bin du.
Dann spielen wir also dieses Spiel. Der Innere Kampf, den ich ewig führen werde.
Gewinne ich wirst du gehen. Gewinnst du? Was dann? Game over.

Donnerstag, 3. November 2011

Wer werden wir sein?

Sag mir wohin dass alles führen soll.
Die Anstrengungen von jetzt, was bringen sie mir?
Ich gebe alles, in der Hoffnung, dass es mich irgendwann glücklich macht.
Aber was wenn alles nicht genug ist?
Wir wissen nie was auf uns zukommt. Ich wünschte du könntest es mir sagen.
Wo werden wir sein?
Das weiß niemand. Aber jeder wünscht es sich zu wissen.

Werden wir uns wiedersehen?
Wird es wieder das gleiche sein?
Nein. So fremd. So anders.
Denn wir werden nie wieder der Mensch sein, der wir heute sind.

Sie sagen uns genieße das Leben. Denn es ist zu kurz.
Doch es kommt uns immer so ewig vor.
Und jede schmerzvolle Sekunde aus der Vergangenheit bleibt im Gedächtnis.
Jedes Mal wenn ich dir helfe schreit meine Seele:
"Verdammt ich liebe dich, merkst du das denn nicht?"
Aber vielleicht ist es das, was sie selbstlos nennen.

Werden wir uns wiedersehen?
Wird es wieder das gleiche sein?
Nein. So fremd. So anders.
Denn wir werden nie wieder der Mensch sein, der wir heute sind.

Die Jahre werden vergehen.
Wie viele Menschen werden wir verlieren? Wie viele wiedersehen?
Wie viele neue Freunde werden wir gewinnen?
Und wie viele Tränen werden wir weinen?
Vielleicht werde ich heiraten. Vielleicht wirst du es auch tun.
Wir werden die Chance haben unsere Träume zu verwirklichen.
Und wir werden, trotz des Lachens, immer Wunden in uns tragen.
Und sie werden niemals weg gehen. Vielleicht nennen sie das Liebe.

Werden wir uns wiedersehen?
Wird es wieder das gleiche sein?
Nein. So fremd. So anders.
Denn wir werden nie wieder der Mensch sein, der wir heute sind.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Eine Sekunde Glück pro Tag.

Sag mir wie weit wirst du dich noch entfernen?
Jede Umarmung, nur eine Sekunde.
Eine Sekunde die ich über alles liebe. Weil ich dir nur in dieser Sekunde nah sein kann.
Ich weiß nichts mehr über dich.
Es ist als hättest du mich aus deinem Leben gesperrt.
Und mich in dem kalten Regen meiner Enttäuschung stehen lassen.
Was ist los?
Ich weiß, dass da etwas ist. Doch du redest nicht.
Und ich kann bald nicht mehr.
Ich gehe dir aus dem Weg. Denn ich will nicht dass du es siehst.
Ich will nicht, dass du die Tränen siehst die ich für dich geweint habe.
Ich will nicht, dass du merkst wie sehr ich dich liebe.
Wie sehr ich dich brauche.
Wann haben wir das letzte mal geredet? Ich denke, dass ist eine Weile her.
Ich will nur, dass du glücklich bist.
Und ich würde warten. So lange. Aber ich denke es ist zu spät.
Ich denke, ich muss nicht mehr warten. Wann werde ich begreifen?
Wie lange werde ich es wagen zu hoffen, dass du irgendwann siehst wie sehr ich dich liebe?
Wie lange wird es dauern, bis du auch mich liebst?
Ich denke es wird niemals passieren.