Mittwoch, 28. September 2011

Das Mädchen.

 Es ist ein Schrei nach Hilfe, nach Aufmerksamkeit.
Doch sie nimmt die Hilfe nicht einmal an. Sie lässt die Menschen fallen die sie lieben.
Ist es das Wert? Wirklich?
Vielleicht guckt sie sich eines Tages ihren Arm an und fragt sich: "Was sollte das alles?"
Ihr Vertrauen hat sich in misstrauen verwandelt.
Sie schreit innerlich. Sie spürt das Zerbrechen in sich.
Und sie denkt: "Liebst du mich noch?!" So oft. Sie kann nicht mehr und sie wünscht sich das alles wieder gut wird.
Doch sie findet nicht mehr raus aus dieser tiefen Dunkelheit. Sie denkt es wird nie mehr so sein.
Nie mehr glücklich.
Sie begreift nicht was das bedeutet. Für mich. Für andere. Sie tut nicht nur sich weh.
Mit jedem Kratzer verletzt sie auch mich. Verletzt sie auch die Menschen die sie liebt. Die sie lieben.
Hörst du mich? Wach auf, bitte wach auf und sag mir dass alles in Ordnung ist.
Warum fängst du an dich langsam selbst kaputt zu machen? Warum kämpfst du nicht?
Was ist bloß mit dir passiert?!
Ich weiß nicht wie ich an dich rankommen soll. Du bist mir so wichtig ich brauche dich.
Doch du hörst mein Flehen nicht. Du hörst nicht mein verzweifeltes schreien, dass dich warnt.
Warnt genauso zu werden wie ich. Tu' es nicht.
Mach dich nicht kaputt. Steh auf. Steh auf und ich versichere dir du wirst es schaffen.
Ich habe es auch geschafft. Aber du musst weiter machen.
Wenn du nicht weitermachst, sag mir wie soll ich dann den Mut haben weiterzumachen?

Montag, 19. September 2011

Liebe,Schmerz&Verzweiflung.

Was ist das?
Wir sehen uns nicht mehr.  Das Gesicht des anderen ist so fremd, dabei kennen wir uns doch.
Vielleicht besser als uns lieb ist.
Wer bist du?
Ich weiß es doch so genau.
Wer bin ich?
Wieso weiß ich das nicht? Ich vermisse dich. So oft. Habe ich einen Fehler gemacht?
Ich bin nicht perfekt. Und sie sagen es war das richtige.
Aber wenn ich dich so sehe, kommt alles wieder hoch.
Wir sagen nichts zueinander. Sehen dem anderen nur hinterher.
Als wäre das besser. Ich bin so zerrissen. Ich weiß nicht mehr.
Was richtig ist. Was falsch ist. So verschwommen, die Welt dort draußen.
Steh auf mach weiter, wieso kümmert dich das?!
Ich kann es nicht vergessen. An manchen Tagen ist es so verdammt schwer.
So kalt, die Erinnerungen an den Schmerz.
So warm, die Vorstellung dich in den Armen zu halten.
Vielleicht liebe ich dich. Vielleicht werde ich es immer tun.
Doch noch kann ich nicht loslassen.
Du bist mir zu wichtig. Ich will nicht zusehen.
Nicht zusehen wie du versinkst in der schwarzen Tiefe. Ich will nicht dass du aufhörst zu lachen.
Sie sagten mir Liebe sei einfach. Sich zu verlieren ist einfach.
Los zulassen nicht. Ich will sie töten, die Zweifel in mir drin.
Ich denke dir ist nicht bewusst wie viel du mir immer noch bedeutest.
Geh raus und werde glücklich. Du hast es verdient.

Sonntag, 4. September 2011

Geliebte Menschen.

Wir sollten ihnen gegenüber Fair sein.
Den Menschen denen wir lieben. Wir sollten ihnen sagen wie wichtig sie uns sind, dass wir stolz auf sie sind.
Wir verschieben das immer auf den nächsten Tag.
Doch was passiert wenn es den nächsten Tag nicht mehr gibt?
Wenn die Mitteilung kommt "Er ist tot."
In deinem Kopf wird es dann einen Tornado geben.
Einen aus
Erinnerungen.
Gedanken.
Dinge die wir gerne gesagt hätten.
Lieder die uns an denjenigen erinnern.
Die Stimme.
Das Gesicht.
Was dann?
Dann bemerkst du was du gerne noch gesagt hättest.
Vielleicht auch nur "Ich liebe dich."
Doch dann ist es zu spät.
Wenn du morgens aufwachen wirst, wird dir bewusst werden dass dieser Mensch nicht mehr wiederkommen wird.
Zeit heilt alle Wunden.
heilt sie? Nein. Zeit lässt über die Wunde eine Kruste wachsen.
Doch jede Kleinigkeit kann diese Wunde wieder aufreißen.
Das Leben ist so kurz. Und es ist schneller vorbei als du denkst.
Du kannst zu jemandem sagen "Bis morgen!" Aber manchmal ist das Leben am nächsten Tag schon vorbei.
Nie wieder.
Nie wieder wird dein Herz so vollkommen sein können, denn ein Stück wurde rausgerissen.
Und du begreifst so schmerzhaft was du verloren hast.
Denkst du dann darüber nach was du hättest sagen wollen?
Wünscht du dir dieser Mensch wäre noch einmal da damit du ihm sagen könntest wie sehr du ihn liebst?
Und du wirst vor dem Grabstein stehen und wünschtest du hättest früher etwas gesagt.
Egal wie schwer es ist. Sag diesen Menschen was dir bedeuten.
Sonst ist es vielleicht zu spät und du wirst nie mehr eine Chance bekommen.

Montag, 15. August 2011

Wege&Freundschaft

Was wird aus uns werden?
Wir werden alle die Schule abschließen.
Jeder wird den Weg des Lebens gehen. Aber jeder geht einen anderen Weg.
Ist das nicht beängstigend?
Zu wissen dass es sein kann dass die Menschen die dir immer so wichtig waren und mit denen du so viel gelacht hast, einfach weg sind?
Dass du vielleicht deinen Weg ohne sie gehen wirst?
Aber wird sich dann nicht auch herausstellen wer dich wirklich gern hatte?
Denn die Menschen denen du wirklich etwas bedeutet hast, die werden dich nicht einfach so gehen lassen.
Ich möchte später nicht so enden.
Meinen Kindern von meinen Freunden erzählen mit denen ich so viel gelacht habe.
Und mich erst dann fragen was eigentlich aus ihnen geworden ist. Denn dann könnte es schon zu spät sein für diese Frage.
Egal welchen Weg ich gehen werde.
Ich möchte auf keinen Fall die Menschen verlieren die immer bei mir waren.
Menschen die mich aufgebaut haben und mir immer gesagt haben dass ich niemals aufgeben soll.
Wenn wir die Schule zusammen überstehen, warum überstehen wir dann nicht auch das Leben zusammen?
Wenn man einen Menschen verliert, ist da immer dieser Schmerz. Bei den Erinnerungen an ihn.
Und ich habe Angst. Angst vor dem was passieren könnte. Angst vor der Zukunft.
Aber ich bin nicht die einzige.
Lasst uns zusammen Angst haben damit wir gemeinsam gegen sie kämpfen können.
Es ist ist kein Geheimnis dass man alleine schwächer ist.

Donnerstag, 11. August 2011

Einsamkeit.

Du weißt doch was dieses Gefühl ist.
Diese Leere die dich innerlich zerreißt.
Dieses Gefühl kommt so oft.
Warum verletzen sie dich immer so sehr?
Sie machen auch Fehler. Du hast ihnen bestimmt auch schon weh getan.
Menschen tun das. Unbewusst.
Jemand anderes hat sich in ihr Leben gedrängt. Du bist unwichtiger geworden.
Es fühlt sich grausam an.
Er scheint keine Lust zu haben mit dir etwas zu unternehmen. Er scheint genervt von dir zu sein.
Aber du vermisst ihn irgendwie. Ihr seit doch Freunde gewesen.
Ihr seid es eigentlich immer noch.
Du gehst hinaus in die Welt und lächelst.
Versuchst die Einsamkeit aus deiner Seele zu lächeln.
Doch jeden Abend wird dir etwas schmerzhaft bewusst. Egal wie viele Menschen bei dir sind. Die Leere wird nicht gehen. Es spielt keine Rolle wie viel du lachst.
Denn was bringt dir ein Lachen wenn du es nur lachst um nicht einsam zu sein?
Mach die Augen zu und schlafe. Lass dich von der schwärze einhüllen die sich sowieso schon in dein Herz eingeschlichen hat.
Höre auf zu denken, denn die Gedanken machen dich verrückt.
Träume. Denn egal was du träumen wirst, am nächsten morgen weißt du es sowieso nicht mehr.
Solltest du also nicht schlafen? Um nicht einsam zu sein?
Aber du kannst nicht ewig schlafen. Aber für ein paar Stunden.
Ein paar Stunden ohne Einsamkeit.
Mach die Augen zu und geh in eine Welt ohne Gedanken.
Mach die Augen zu.
Mach...die...Augen...zu...
Mach....die...
Mach...

Sonntag, 7. August 2011

Perfekte Momente.

Kennst du diese Momente?
In denen einfach alles Perfekt ist?
In diesen Momenten ist man so unfassbar glücklich. Man hört auf zu denken und fängt an zu lächeln.
Weil Gedanken in solchen Momenten überflüssig sind.
In dem Leben jedes Menschen gibt es mindestens einen solchen Moment, wo man vor Freude heulen könnte.
Und dann vergisst man einfach alles.
Die ganze Scheiße, alle Probleme sind weg und du genießt diesen Augenblick.
Denn so was hält nicht ewig an. Und jede Sekunde eines solchen Augenblicks ist kostbar.
Und jeder hat seine eigene Methode um sich so etwas zu verschaffen.
Aber man muss erstmal begreifen wie wichtig diese Methode ist.
Man darf es nicht als etwas selbstverständliches sehen. Es ist etwas besonderes und einzigartiges.
Denn niemand wird diese Dinge genauso machen wie du.
Manche Menschen zeichnen, andere machen Sport.
Oder sie singen und tanzen. Bis ihnen schwindelig ist und ihre Stimme aufgibt.
Aber ich weiß dann eins. Ich habe es gefühlt. Die Musik, den Text.
Wenn die Leute mich fragen würden warum ich singe, wüsste ich sofort was ich sagen würde.
Musik bietet dir die Möglichkeit den Menschen etwas mitzuteilen. Denn sie hören dir zu.
Man kann diese Chance verschwenden und irgendwas sagen. Oder man hört auf sich zu verstecken und erzählt ihnen einfach wie man sich fühlt. Dann fühlt man sich auch als würde man dazugehören.
Und dann ist man wie jeder andere Mensch auch.
Und es ist egal was passieren wird. Es ist egal was war.
Aber in diesen Momenten die perfekt sind, gibt es nur dich, die Menschen die du liebst und das Glück.
Halte an solchen Momenten fest, sie kommen so selten. Und diese kurze Zeit in der alles perfekt ist wird dir helfen. In schwierigen Zeiten.
Und wenn du kurz davor bist aufzugeben, dann erinnere dich immer an diesen Augenblick zurück und kämpfe.

Samstag, 6. August 2011

Kämpfe.

Der Mensch wird niemals wunschlos Glücklich sein.
Er wird immer ein Problem haben. Denn wenn er keins hat wird er sich immer ein neues machen.
Vielleicht gehöre ich auch zu diesen Menschen.
Ich habe so viel.
Warum kann ich nicht lachen ohne daran zu denken wie traurig ich eigentlich bin?
Warum stelle ich mir so viele Fragen auf die es sowieso keine Antworten gibt?
Und ich vermisse so viele Menschen.
Manche kommen wieder. Andere nicht.
Die Ereignisse verändern uns. Und unser Lachen ist geprägt von Erfahrungen die wir gemacht haben.
Genau wie unser Verhalten.
Manchmal kämpfen wir um Menschen die es nicht wert sind.
Dass wir unsere Energie für sie verbrauchen.
Nur irgendwie haben wir trotzdem die Hoffnung dass man den Kampf doch noch gewinnen könnte.
Ich kämpfe darum die Hoffnung nicht zu verlieren.
Meine Hoffnung liegt in der Musik. Sie ist alles was mich am Leben lässt.
Sie ist bei mir wenn ich mich einsam fühle.
Wenn ich mich einsam fühle obwohl ich es nicht bin.
Und ich kämpfe um mich nicht selbst zu verlieren.
Weil die ganze scheiße meine Kräfte raubt. Aber man soll nie zurück blicken nicht war?
Also versuche ich es. Aber diese ganzen Ängst die meinen Hals zuschnüren.
Sie machen mir das Leben zur Hölle. Aber ich ertrage es.
Ich singe mir die Schmerzen vom Herz damit sie nicht so stark sind.
Dafür steht Musik. Hoffnung. Heilung. Glück.
Ich wünschte ich könnte schlafen. So lange bis alles vorbei ist. So lange bis ich aufwache und alles wieder gut ist.
Aber so lange schlafen die Menschen nicht. Sie werden jeden morgen aufwachen und versuchen mit ihrem Leben klar zu kommen.
Die starken schaffen es. Denn das Leben ist weder dein Freund noch dein Feind. Aber es will dass du um die Dinge und Menschen kämpfst die du liebst. Auch dass du um dich selbst kämpfst.
Vielleicht ist das der Grund warum wir niemals aufgeben solltest.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Mauer

Es fängt an zu bröckeln.
Die Mauer.
Ich hab sie so mühsam aufgebaut. Hab alles hinter ihr gelassen.
Ängste. Schmerzen. Tränen.
Doch ich schaff es nicht.
Ich kann sie nicht aufrecht erhalten.
Ich spüre den Schmerz wie er sich langsam durch die Risse der Mauern frisst.
Ich spüre die Angst die sich von hinten an mich anschleicht um mich zu ersticken.
Lüge.
Bin ich tatsächlich so naiv?
Es stürzt alles auf mich ein.
Die Ereignisse, die Fehler dass vertrauen dass ich Personen geschenkt habe die es weggestoßen haben.
Ich gehe immer weiter zurück und die Fortschritte die ich gemacht habe, sind auf einmal nichts mehr wert.
Ich sollte mich doch schon längst an so was gewöhnt haben.
Lernt man nicht aus Fehlern? Offensichtlich nicht.
Denn ich mache immer wieder denselben Fehler.
Wenn du anfängst glücklich zu werden passiert etwas. Es ist doch immer so.
Wieso hatte ich Hoffnung dass es einmal nicht so wäre?
Schwachsinn.

Freitag, 22. Juli 2011

Ereignisse...

Und ich dachte es wäre vorbei.
Ich dachte ich würde nicht einen Gedanken mehr an dich verschwenden.
Dich wiederzusehen hat mir echt nicht gut getan.
Sei doch ehrlich ich hab dich total verletzt.
Und das wollte ich doch gar nicht.
Es tut mir leid.
Es tut mir leid.
Es tut mir so leid.
Wenn alles um dich herum anfängt zu zerbrechen, was tust du dann?
Es war doch alles so schön.
Ich habe meinen Optimismus gefunden.
Er war so weit weg. Er war wieder so nah.
Aber so konnte es nicht bleiben.
Umsonst.
Es war alles umsonst.
Wieso habe ich nur so viel gearbeitet?
Für nichts?
Geh weg. Verschwinde. Ich will nicht mehr denken.
Gedanken. Schreie. Lichter.
Es dreht sich alles. Die letzten Wochen noch einmal.
Als wäre ich da nicht anwesend gewesen.
Ich habe was in dir zerstört, nicht wahr? Ich habe etwas kaputt gemacht. Wird es wieder heilen?
Nein, ich denke nicht.
Wie soll ich es dir nur sagen? Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen.
Es tut mir leid, verdammt!
Geh aus meinem Kopf raus! Gib ihm die Chance an etwas schönes zu denken.
Ja ein anderer Mensch.
Ein Freund.
Wirklich NUR ein Freund?
Ich habe so Angst...Was wenn es nochmal passiert?
Ich habe Angst vor einer neuen Beziehung.
Halt mich fest ich will nicht fallen.
Was wenn alles nochmal passiert? Das ist es nicht Wert.
Ich will nicht alles auf Spiel setzen um es noch einmal zu probieren. Ich muss warten.
Wird der Tag jemals kommen an dem ich keine Angst mehr haben werde?

Mittwoch, 6. Juli 2011

Blog Awards

Ähm...Ich hab keine Ahnung wie das so läuft aber ich habe einen Blog Award von Evy und Nina bekommen :D


Hier die vier Regeln:


1. verleihe auch einen award an die person,von der du einen bekommen hast oder verlinke sie!
2. schreibe 7 dinge über dich selbst
3. verleihe an 15 blogs einen award!
4. informiere sie über deine award verleihung an sie,zum beispiel durch ein kommentar


7 Dinge über mich:

1. Ich liebe Eminem.
2. Mein größter Wunsch ist es zu singen.
3. Ich komme nur mit sehr viel Glück in die neunte Klasse
4. Ich kann nicht mit Geld umgehen.
5. Ich hasse Kettenbriefe.
6. Ich verstehe meine eigenen Gefühle nicht.
7. Ich bin dabei mein Leben in den Griff zu kriegen.

Ich verleihe die Awards an: 
Ich kenn hab keine 15 Blogs...und normalerweise bin ich auch nicht son Fan von solchen Geschichten hier, aber egal xD