Die letzten Monate waren so verwirrend.
Du warst da. Und ich hatte mir geschworen ich würde mich niemals verlieben.
Nicht in dich.
Nicht in jemand anderen.
Doch du gabst mir das Gefühl jemand besonderes zu sein.
Und du hast mich verstanden.
Ich wollte für dich da sein.
Dich nie mehr loslassen.
Ich wollte dich aus dem Loch ziehen in das du gefallen bist.
Aber ich hatte keine Kraft mehr.
Ich fing an selbst in das Loch zu fallen aus dem ich dich ziehen wollte.
Ich wollte nie dass es so endet.
Ich wollte dich glücklich machen.
Aber ich bin so schwach.
Verzeih mir.
Ich weiß dass du jetzt versuchst mich zu verletzen.
Weil ich dir nicht helfen konnte.
Weil ich dich einfach sitzen gelassen hab.
Ich will nur dass du weißt.
Als ich sagte: Ich liebe dich. Habe ich es auch so gemeint.
Ich habe dich wirklich geliebt. Und wenn ich nicht gerade sauer auf dich bin tu ich es immer noch.
Doch du hast mich ganz aus deinem Leben verbannt.
Wolltest du wirklich dass es so endet?
Rede doch wenigstens nochmal mit mir.
Können wir die Zeit nicht 7 oder 8 Monate zurückdrehen?
Nochmal von vorne anfangen?
Als ich dich noch nicht interessiert habe?
Und meinem Herz einer und nicht zwei Personen gehört hat?
Hi, erinnerst du dich noch an mich?
Ich bin das Mädchen dass du immer gehasst hast. Seit der ersten Klasse.
Ich bin das Mädchen dass keine Ahnung hat was sie genau für wen fühlt.
Ich bin das Mädchen dass dich so sehr enttäuscht hat.
Oder: der prasselnde Regen der Seele, der nie aufhört. Der Weg der ins Leere führt.
Montag, 4. Juli 2011
Samstag, 2. Juli 2011
Beautiful Nightmare...
Vielleicht ist es besser so.
Vielleicht sollten wir uns einfach nie wieder sehen.
Wir haben diese Erinnerungen.
Diese Erinnerungen die nur wir beide haben.
Es ist wie ein Traum. Als hätte ich alles nur geträumt.
Du bist so weit weg. Ich kann dich nicht einmal mehr erreichen.
Ich habe nur Erinnerungen an dich.
Doch diese sind so lebendig.
Die Erinnerungen sind ein wunderschöner Albtraum.
Wie wäre es wenn wir uns wiedersehen würden?
Ich glaube wir hätten uns nichts mehr zu sagen.
Wir haben uns daran gewöhnt mit Erinnerungen zu leben.
Vielleicht würden wir nicht damit klar kommen wenn es Realität wird.
Vielleicht wollen wir keine neuen Erinnerungen schaffen.
Weil unsere Erinnerungen so schön und gleichzeitig so schrecklich sind.
Ich denke jeden Tag an dich.
Denkst du auch an mich?
Dein Gesicht verblasst vor meinen Augen.
Deine Stimme entfernt sich von meinen Ohren.
Auf Wiedersehen, sagtest du.
Aber wir werden uns nicht wiedersehen. Es wird kein Wiedersehen geben.
Du wirst dich immer mehr von mir entfernen. Wirst dein Leben leben. Aber vielleicht wirst du manchmal denken: Hey, was ist eigentlich aus diesem Mädchen geworden?
Ich denke nicht dass du mich vermissen wirst.
Es sollte nicht sein.
Es sollte ein Traum bleiben. Eine Illusion. Eine Erinnerung.
Es ist ein Albtraum, aber er ist schön. Ich möchte ihn ihm bleiben, ihn weiter träumen. Ich möchte nicht geweckt werden.
Außer von dir.
Oder von der Person die gekommen ist um mein Leben zu verändern.
Vielleicht sollten wir uns einfach nie wieder sehen.
Wir haben diese Erinnerungen.
Diese Erinnerungen die nur wir beide haben.
Es ist wie ein Traum. Als hätte ich alles nur geträumt.
Du bist so weit weg. Ich kann dich nicht einmal mehr erreichen.
Ich habe nur Erinnerungen an dich.
Doch diese sind so lebendig.
Die Erinnerungen sind ein wunderschöner Albtraum.
Wie wäre es wenn wir uns wiedersehen würden?
Ich glaube wir hätten uns nichts mehr zu sagen.
Wir haben uns daran gewöhnt mit Erinnerungen zu leben.
Vielleicht würden wir nicht damit klar kommen wenn es Realität wird.
Vielleicht wollen wir keine neuen Erinnerungen schaffen.
Weil unsere Erinnerungen so schön und gleichzeitig so schrecklich sind.
Ich denke jeden Tag an dich.
Denkst du auch an mich?
Dein Gesicht verblasst vor meinen Augen.
Deine Stimme entfernt sich von meinen Ohren.
Auf Wiedersehen, sagtest du.
Aber wir werden uns nicht wiedersehen. Es wird kein Wiedersehen geben.
Du wirst dich immer mehr von mir entfernen. Wirst dein Leben leben. Aber vielleicht wirst du manchmal denken: Hey, was ist eigentlich aus diesem Mädchen geworden?
Ich denke nicht dass du mich vermissen wirst.
Es sollte nicht sein.
Es sollte ein Traum bleiben. Eine Illusion. Eine Erinnerung.
Es ist ein Albtraum, aber er ist schön. Ich möchte ihn ihm bleiben, ihn weiter träumen. Ich möchte nicht geweckt werden.
Außer von dir.
Oder von der Person die gekommen ist um mein Leben zu verändern.
Donnerstag, 23. Juni 2011
Hass..
Ich möchte euch danken.
Dafür dass ihr mich hasst.
Ihr habt euch immer so verdammt geil gefühlt wenn ihr mich verletzt habt.
Wenn ihr mich habt fallen lassen.
Aber ihr habt mit einem nicht gerechnet.
Das ich jedes mal wieder aufstehen würde.
Dass ich jedes mal stärker werde und mein Lachen jedes Mal wieder finden kann.
Tja Pech gehabt.
Alleine würde ich das aber nie schaffen.
Es gibt so viele Leute. Die mich stützen und mir helfen.
Die euch in Gedanken eine in die Fresse hauen, weil ihr mich schon wieder enttäuscht habt.
Durch die Enttäuschungen kann ich jedes mal wieder lachen, wenn es vorbei ist.
Ich lerne jedes mal dazu.
Ich finde meine Liebe zur Musik wieder auf's neue.
Ich wette ihr würdet mir in den Arsch kriechen wollen wenn ich auf der Bühne stehen würde.
Fühlt euch geil so lange ihr könnt, denn eines Tages werdet ihr genauso fallen wie ich einmal fiel.
Ich höre auf Menschen nachzuweinen denen ich am Arsch vorbeigehe.
Also bye Leute, wenn ihr denkt ihr könntet mit mir machen was ihr wollt, habt ihr mich falsch kennengelernt.
Ich bin vielleicht Naiv, aber ich bin nicht dumm.
ich bin froh dass ich nicht so bin wie ihr.
Geht raus auf die Straße und fangt an zu Betteln, weil ihr seit so arm, dass ihr unter der Brücke schlafen müsst.
Sagt mir bescheid, dann guck ich von oben auf euch herunter.
Aber halt nein, das wäre ja euer Niveau.
Welches Niveau? Es ist so weit unten im Dreck dass man es nicht mal mehr sehen kann.
Ich verschwende meine Zeit nicht mit so was, denn dafür ist mein Leben viel zu kurz.
Dafür dass ihr mich hasst.
Ihr habt euch immer so verdammt geil gefühlt wenn ihr mich verletzt habt.
Wenn ihr mich habt fallen lassen.
Aber ihr habt mit einem nicht gerechnet.
Das ich jedes mal wieder aufstehen würde.
Dass ich jedes mal stärker werde und mein Lachen jedes Mal wieder finden kann.
Tja Pech gehabt.
Alleine würde ich das aber nie schaffen.
Es gibt so viele Leute. Die mich stützen und mir helfen.
Die euch in Gedanken eine in die Fresse hauen, weil ihr mich schon wieder enttäuscht habt.
Durch die Enttäuschungen kann ich jedes mal wieder lachen, wenn es vorbei ist.
Ich lerne jedes mal dazu.
Ich finde meine Liebe zur Musik wieder auf's neue.
Ich wette ihr würdet mir in den Arsch kriechen wollen wenn ich auf der Bühne stehen würde.
Fühlt euch geil so lange ihr könnt, denn eines Tages werdet ihr genauso fallen wie ich einmal fiel.
Ich höre auf Menschen nachzuweinen denen ich am Arsch vorbeigehe.
Also bye Leute, wenn ihr denkt ihr könntet mit mir machen was ihr wollt, habt ihr mich falsch kennengelernt.
Ich bin vielleicht Naiv, aber ich bin nicht dumm.
ich bin froh dass ich nicht so bin wie ihr.
Geht raus auf die Straße und fangt an zu Betteln, weil ihr seit so arm, dass ihr unter der Brücke schlafen müsst.
Sagt mir bescheid, dann guck ich von oben auf euch herunter.
Aber halt nein, das wäre ja euer Niveau.
Welches Niveau? Es ist so weit unten im Dreck dass man es nicht mal mehr sehen kann.
Ich verschwende meine Zeit nicht mit so was, denn dafür ist mein Leben viel zu kurz.
Samstag, 18. Juni 2011
Das Glück das uns umgibt.
Warum fang ich nicht einfach mal an richtig zu leben?
Ich werde mein Leben mit schönen Erinnerungen füllen. Wir leben doch um schöne Erfahrungen zu machen.
Es gibt auch schlechte Erfahrungen.
Furchtbare Tage.
Aber wir sollten uns davon nicht unterkriegen lassen.
Es gibt so viel auf der Welt das einen glücklich machen kann.
Es fängt schon bei kleinen Dingen an.
Dinge die niemand richtig wahrnimmt.
Wir sollten uns darüber freuen dass wir hören können.
Dass wir schmecken, riechen und fühlen können.
Und das wir die ganzen Farben sehen die diese Welt uns bereit hält.
Wir sollten nicht jammern, denn es gibt Menschen denen es schlechter geht als uns.
Ich möchte in zehn Jahren mich daran erinnern können wie viel ich gelacht habe.
Wie viel ich erlebt habe.
Nicht daran wie Nah ich am Abgrund stand.
Wie oft ich geweint habe.
Ich möchte mich umdrehen. Gegen den Wind laufen. Wenn ich den Gegenwind überwunden habe werden mich offene Arme empfangen.
Die sich mit mir freuen dass ich es geschafft habe.
Mein Weg zum Glück wird ein steiniger Weg sein.
Aber ich gehe ihn. Ich will lachen. Ich will vor Freude weinen.
Ich will viel Zeit mit den Menschen verbringen die ich liebe. Ich will etwas aus meinem Leben machen.
Ich will lieben.
Mein Selbstvertrauen ist geschwächt doch ich werde es wieder aufbauen.
Werdet ihr mir helfen? Ich möchte nicht ganz allein sein. Wenn ich auf den spitzen Steinen in mein Glück laufe, die sich tief in meine Füße bohren, möchte ich lachen und tanzen.
Mit euch.
Ich werde mein Leben mit schönen Erinnerungen füllen. Wir leben doch um schöne Erfahrungen zu machen.
Es gibt auch schlechte Erfahrungen.
Furchtbare Tage.
Aber wir sollten uns davon nicht unterkriegen lassen.
Es gibt so viel auf der Welt das einen glücklich machen kann.
Es fängt schon bei kleinen Dingen an.
Dinge die niemand richtig wahrnimmt.
Wir sollten uns darüber freuen dass wir hören können.
Dass wir schmecken, riechen und fühlen können.
Und das wir die ganzen Farben sehen die diese Welt uns bereit hält.
Wir sollten nicht jammern, denn es gibt Menschen denen es schlechter geht als uns.
Ich möchte in zehn Jahren mich daran erinnern können wie viel ich gelacht habe.
Wie viel ich erlebt habe.
Nicht daran wie Nah ich am Abgrund stand.
Wie oft ich geweint habe.
Ich möchte mich umdrehen. Gegen den Wind laufen. Wenn ich den Gegenwind überwunden habe werden mich offene Arme empfangen.
Die sich mit mir freuen dass ich es geschafft habe.
Mein Weg zum Glück wird ein steiniger Weg sein.
Aber ich gehe ihn. Ich will lachen. Ich will vor Freude weinen.
Ich will viel Zeit mit den Menschen verbringen die ich liebe. Ich will etwas aus meinem Leben machen.
Ich will lieben.
Mein Selbstvertrauen ist geschwächt doch ich werde es wieder aufbauen.
Werdet ihr mir helfen? Ich möchte nicht ganz allein sein. Wenn ich auf den spitzen Steinen in mein Glück laufe, die sich tief in meine Füße bohren, möchte ich lachen und tanzen.
Mit euch.
Freitag, 17. Juni 2011
Regenbogen
Manchmal musst du einfach glücklich sein.
Im Regen tanzen.
Mit der Sonne lachen.
Nicht darüber nachdenken was passieren könnte.
Jetzt leben. Nicht in der Vergangenheit. Nicht in der Zukunft.
Du lebst in der Vergangenheit, denkst in der Zukunft und dein Körper bleibt in der Gegenwart.
Doch dein Körper will dich in der Gegenwart haben.
Wenigstens für einen Moment, damit er dir zeigen kann wie schön das hier und jetzt sein kann.
Wenn du einfach mal nicht nachdenkst und dich fallen lässt.
Nicht in den Abgrund. Sondern in die warmen Arme von Menschen die dich lieben und dich nie mehr loslassen wollen.
Die dich so akzeptieren wie du bist.
Du denkst du bist der Regen der hart auf den kalten Beton prasselt.
Doch warum bist nicht mal die Sonne? Die Sonne die die Tränen trocknet und dir eine angenehme Wärme schenkt.
Die Sonne die die kalte Nässe des Regens zu sich in den Himmel zieht und einen Regenbogen enstehen lässt.
Rot.
Orange.
Gelb.
Grün.
Hellblau.
Indigo.
Violett.
Warum willst du immer nur der graue Regen sein wenn das Leben so viele Farben hat?
Im Regen tanzen.
Mit der Sonne lachen.
Nicht darüber nachdenken was passieren könnte.
Jetzt leben. Nicht in der Vergangenheit. Nicht in der Zukunft.
Du lebst in der Vergangenheit, denkst in der Zukunft und dein Körper bleibt in der Gegenwart.
Doch dein Körper will dich in der Gegenwart haben.
Wenigstens für einen Moment, damit er dir zeigen kann wie schön das hier und jetzt sein kann.
Wenn du einfach mal nicht nachdenkst und dich fallen lässt.
Nicht in den Abgrund. Sondern in die warmen Arme von Menschen die dich lieben und dich nie mehr loslassen wollen.
Die dich so akzeptieren wie du bist.
Du denkst du bist der Regen der hart auf den kalten Beton prasselt.
Doch warum bist nicht mal die Sonne? Die Sonne die die Tränen trocknet und dir eine angenehme Wärme schenkt.
Die Sonne die die kalte Nässe des Regens zu sich in den Himmel zieht und einen Regenbogen enstehen lässt.
Rot.
Orange.
Gelb.
Grün.
Hellblau.
Indigo.
Violett.
Warum willst du immer nur der graue Regen sein wenn das Leben so viele Farben hat?
Dienstag, 14. Juni 2011
Verwirrt?
Ich wollte dir nicht weh tun.
Ich wollte dir genau das geben was du verdient hast.
Aber ich konnte nicht.
Ich wollte nicht lügen, ich wollte dir nicht sagen dass ich dich liebe während meine Gedanken so weit fort sind.
Bei einer anderen Person.
Bei einer Person die jede Chance wahrnimmt mich zu treten und zu schubsen.
Bei einer Person die lachend weg geht während ich verblute...
Doch wenn ich mit dir rede, freue ich mich.
Wenn du traurig bist, sorge ich mich.
Wenn du mir erzählst, dass du ein neues Leben beginnen willst, bin ich traurig.
Wenn ich singe, denke ich an dich.
Und wenn ich träume, träume ich von ihm. Wenn ich die Augen schließe sehe ich sein Gesicht.
Wenn ich seine Nummer wähle zittere ich.
Ich bin so verwirrt.
Ich will ihn wieder sehen.
Ich will dir nah sein.
Ich möchte dass du nie mehr eine andere liebst.
Ich möchte dass er an mich denkt. So wie och das tue.
Ich will dass er mich nochmal wegstößt, weil ich die Nähe sonst nicht ertrage.
Ich will nicht mehr mit dir zusammen sein.
Wirklich?
Du? Oder er?
Wenn du nah bei mir bist spüre ich die Angst.
Ich kann nicht. Oder doch?
Mein größter Wunsch ist dass er mich nie wieder fallen lässt.
Oder nicht? Wünsche ich mir vielleicht das Gegenteil?
Er soll mich fallen lassen, damit ich den Schmerz spüre der mich am Leben hält. Hilfst du mir auf um die Wunden zu heilen? Damit neue entstehen können?
Machen wir ein Spiel daraus.
Aber das ist kein Spiel. Das ist Realität. Das ist Liebe.
Aber wen möchte ich an meiner Seite haben?
Dich? Ihn? Oder niemanden?
Ich wollte dir genau das geben was du verdient hast.
Aber ich konnte nicht.
Ich wollte nicht lügen, ich wollte dir nicht sagen dass ich dich liebe während meine Gedanken so weit fort sind.
Bei einer anderen Person.
Bei einer Person die jede Chance wahrnimmt mich zu treten und zu schubsen.
Bei einer Person die lachend weg geht während ich verblute...
Doch wenn ich mit dir rede, freue ich mich.
Wenn du traurig bist, sorge ich mich.
Wenn du mir erzählst, dass du ein neues Leben beginnen willst, bin ich traurig.
Wenn ich singe, denke ich an dich.
Und wenn ich träume, träume ich von ihm. Wenn ich die Augen schließe sehe ich sein Gesicht.
Wenn ich seine Nummer wähle zittere ich.
Ich bin so verwirrt.
Ich will ihn wieder sehen.
Ich will dir nah sein.
Ich möchte dass du nie mehr eine andere liebst.
Ich möchte dass er an mich denkt. So wie och das tue.
Ich will dass er mich nochmal wegstößt, weil ich die Nähe sonst nicht ertrage.
Ich will nicht mehr mit dir zusammen sein.
Wirklich?
Du? Oder er?
Wenn du nah bei mir bist spüre ich die Angst.
Ich kann nicht. Oder doch?
Mein größter Wunsch ist dass er mich nie wieder fallen lässt.
Oder nicht? Wünsche ich mir vielleicht das Gegenteil?
Er soll mich fallen lassen, damit ich den Schmerz spüre der mich am Leben hält. Hilfst du mir auf um die Wunden zu heilen? Damit neue entstehen können?
Machen wir ein Spiel daraus.
Aber das ist kein Spiel. Das ist Realität. Das ist Liebe.
Aber wen möchte ich an meiner Seite haben?
Dich? Ihn? Oder niemanden?
Sonntag, 12. Juni 2011
Traurigkeit...
Es ist dieses Gefühl.
Es macht dich fertig.
Du siehst das Lachen der anderen.
Wie glücklich sie sind. Es hat dir immer gereicht sie so zu sehen.
Du brauchtest nichts anderes. Wenn sie lachen konnten, konntest du es auch.
Veränderung.
Dein Lachen klingt wie zerbrechendes Glas wenn es auf den Boden fällt.
Du lachst in den Spiegel, doch dein Spiegelbild zeigt dir dein wahres Gesicht.
Du fühlst dich so ungeliebt.
Und weißt, es ist deine Schuld.
Es gab einen Menschen. Er hätte dir das Glück geben können.
Doch deine Angst hat dich von ihm weggetrieben.
Du hast die Nähe nicht ausgehalten.
Wolltest du nicht kämpfen?
Etwas verändern?
Wolltest du nicht dein Leben leben?
Weil du nur eins hast?
Wo ist dein Kampfgeist?
Vielleicht wurde er mit diesem Menschen weggetrieben.
Vielleicht ist dein Kampfgeist alles was du ihm von dir gelassen hast?
Dein Leben zieht an dir vorbei.
Du glaubtest immer glücklich zu sein.
Und jetzt?
Du kannst nicht mal mehr weinen.
Du liegst da, alleine mit dem Wunsch zu spüren wie dir die salzigen Tränen warm über die Wange laufen.
Damit du etwas wärme spürst. Einen Hauch wärme bevor sie dich verlässt und eine salzige Kruste auf deinem Gesicht zurück lässt..
Es macht dich fertig.
Du siehst das Lachen der anderen.
Wie glücklich sie sind. Es hat dir immer gereicht sie so zu sehen.
Du brauchtest nichts anderes. Wenn sie lachen konnten, konntest du es auch.
Veränderung.
Dein Lachen klingt wie zerbrechendes Glas wenn es auf den Boden fällt.
Du lachst in den Spiegel, doch dein Spiegelbild zeigt dir dein wahres Gesicht.
Du fühlst dich so ungeliebt.
Und weißt, es ist deine Schuld.
Es gab einen Menschen. Er hätte dir das Glück geben können.
Doch deine Angst hat dich von ihm weggetrieben.
Du hast die Nähe nicht ausgehalten.
Wolltest du nicht kämpfen?
Etwas verändern?
Wolltest du nicht dein Leben leben?
Weil du nur eins hast?
Wo ist dein Kampfgeist?
Vielleicht wurde er mit diesem Menschen weggetrieben.
Vielleicht ist dein Kampfgeist alles was du ihm von dir gelassen hast?
Dein Leben zieht an dir vorbei.
Du glaubtest immer glücklich zu sein.
Und jetzt?
Du kannst nicht mal mehr weinen.
Du liegst da, alleine mit dem Wunsch zu spüren wie dir die salzigen Tränen warm über die Wange laufen.
Damit du etwas wärme spürst. Einen Hauch wärme bevor sie dich verlässt und eine salzige Kruste auf deinem Gesicht zurück lässt..
Dienstag, 17. Mai 2011
Alte Zeiten...
Ich wünschte wir könnten die Zeit zurück drehen...
Noch einmal zusammen lachen...
Noch einmal total unseriös sein...
Noch einmal total sorglos sein und nicht an morgen denken...
Noch einmal glücklich sein.
Aber tief im inneren wissen wir genau dass das nicht geht.
Uns bleibt nichts außer die Erinnerung, aber wenn wir daran denken tut es weh.
Weil wir genau wissen, dass es nie mehr wieder so werden wird.
Verdammt, was ist aus uns geworden?
Wir spielen uns und den anderen etwas vor.
Versuche uns selbst zu belügen und sagen uns dass alles gut ist.
Dass alles gut wird.
Wann haben wir das letzte mal so gelacht?
Wir sind uns so nah und gleichzeitig so fremd.
Das Leben hat uns gelehrt uns um uns selbst zu kümmern.
Das tun wir jetzt auch...
Ohne Rücksicht darauf, dass wir jemanden verletzen könnten...
Und verdrängen dass wir mit dem Menschen mit dem wir so viel Zeit verbracht haben,
immer lachen konnten...
Wir lassen die Menschen im Stich mit denen wir lachen konnten.
Bei denen wir loslassen konnten.
Bei denen wir wir selbst sein konnten.
Unser lachen hört sich falsch an.
Und wir lachen so viel.
Aber es fühlt sich anders an.
Es fühlt sich nicht mehr so frei an.
Der Stress, die Schule unsere Probleme drohen uns und jegliche Freundschaften zu zerstören...
Und erst da stellt sich heraus, ob diese Freundschaft jemals stark genug war...
Ich wünschte wir könnten die Zeit zurück drehen...
Noch einmal zusammen lachen...
Noch einmal total unseriös sein...
Noch einmal total sorglos sein und nicht an morgen denken...
Noch einmal glücklich sein.
Aber tief im inneren wissen wir genau dass das nicht geht.
Uns bleibt nichts außer die Erinnerung, aber wenn wir daran denken tut es weh.
Weil wir genau wissen, dass es nie mehr wieder so werden wird.
Verdammt, was ist aus uns geworden?
Wir spielen uns und den anderen etwas vor.
Versuche uns selbst zu belügen und sagen uns dass alles gut ist.
Dass alles gut wird.
Wann haben wir das letzte mal so gelacht?
Wir sind uns so nah und gleichzeitig so fremd.
Das Leben hat uns gelehrt uns um uns selbst zu kümmern.
Das tun wir jetzt auch...
Ohne Rücksicht darauf, dass wir jemanden verletzen könnten...
Und verdrängen dass wir mit dem Menschen mit dem wir so viel Zeit verbracht haben,
immer lachen konnten...
Wir lassen die Menschen im Stich mit denen wir lachen konnten.
Bei denen wir loslassen konnten.
Bei denen wir wir selbst sein konnten.
Unser lachen hört sich falsch an.
Und wir lachen so viel.
Aber es fühlt sich anders an.
Es fühlt sich nicht mehr so frei an.
Der Stress, die Schule unsere Probleme drohen uns und jegliche Freundschaften zu zerstören...
Und erst da stellt sich heraus, ob diese Freundschaft jemals stark genug war...
Ich wünschte wir könnten die Zeit zurück drehen...
Freitag, 6. Mai 2011
Neuanfang?
Wann hab ich aufgehört dich zu lieben?
Ich denke ein Teil von mir habe ich an dich verloren.
Ich werde dich auch niemals vergessen.
Das kann ich auch gar nicht. Ich habe dich zu lange geliebt.
Was ich an dir geliebt habe?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur dass ich dich wollte. Nur dich.
Aber du wolltest mich nicht.
Du hast mich gequält um mir danach Hoffnungen zu machen.
Es war eine Last.
Hast du versucht mich festzuhalten?
Indem du mich eine Schlampe genannt hast?
Und dich danach wieder entschuldigt hast?
Wann es aufgehört hat?
Ich weiß es nicht.
Aber eins weiß ich:
Es ist weg. Du hast mir ein Bein gestellt.
Damit ich mich verletze. Aber die Wunden fangen an zu heilen.
Und ich bin bereit aufzustehen. Ich bin bereit nach der Hand eines anderen Menschen zu greifen.
Es noch einmal zu versuchen.
Diesem Menschen eine Chance zu geben und ihm zu vertrauen.
Ihn aufrichtig und ehrlich zu lieben.
Ich versuche zu Kräften zu kommen, werde aufstehen und führ meinen Weg ohne dich fort.
Ob ich dich vermissen werde? Ein Teil von mir wird dich vermissen. Aber es wird vorbeigehen.
Du wirst immer eine der schönsten und eine der schlimmsten Erinnerungen bleiben.
Aber vielleicht kann ich es doch irgendwie schaffen?
Vielleicht gibt es am Ende der Dunkelheit doch irgendwo ein Licht?
Vielleicht gibt es eine Chance für mich. Auf einen Neuanfang.
Mit jemand anderem.
Ich denke ein Teil von mir habe ich an dich verloren.
Ich werde dich auch niemals vergessen.
Das kann ich auch gar nicht. Ich habe dich zu lange geliebt.
Was ich an dir geliebt habe?
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur dass ich dich wollte. Nur dich.
Aber du wolltest mich nicht.
Du hast mich gequält um mir danach Hoffnungen zu machen.
Es war eine Last.
Hast du versucht mich festzuhalten?
Indem du mich eine Schlampe genannt hast?
Und dich danach wieder entschuldigt hast?
Wann es aufgehört hat?
Ich weiß es nicht.
Aber eins weiß ich:
Es ist weg. Du hast mir ein Bein gestellt.
Damit ich mich verletze. Aber die Wunden fangen an zu heilen.
Und ich bin bereit aufzustehen. Ich bin bereit nach der Hand eines anderen Menschen zu greifen.
Es noch einmal zu versuchen.
Diesem Menschen eine Chance zu geben und ihm zu vertrauen.
Ihn aufrichtig und ehrlich zu lieben.
Ich versuche zu Kräften zu kommen, werde aufstehen und führ meinen Weg ohne dich fort.
Ob ich dich vermissen werde? Ein Teil von mir wird dich vermissen. Aber es wird vorbeigehen.
Du wirst immer eine der schönsten und eine der schlimmsten Erinnerungen bleiben.
Aber vielleicht kann ich es doch irgendwie schaffen?
Vielleicht gibt es am Ende der Dunkelheit doch irgendwo ein Licht?
Vielleicht gibt es eine Chance für mich. Auf einen Neuanfang.
Mit jemand anderem.
Game Over?
Wer sagt dass man zum Schauspielern eine bestimmte Begabung haben muss? Über die hälfte der Menschen sind perfekte Schauspieler. Manche spielen ihre Rolle so perfekt dass es bei einem Suizid heißt: Ich dachte sie/er wäre glücklich gewesen...
Der Unterschied ist: Sie spielen nicht im Film, sie spielen in der Realität.
Wenn uns jemand fragt: Wie geht's?
Antworten wir aus Gewohnheit: Gut
Doch in Wirklichkeit geht es uns beschissen. Wir haben Angst zu vertrauen weil wir so oft verletzt wurden
und kapseln uns ab.
Ziehen uns zurück.
Fressen den Schmerz in uns hinein weil wir nicht wissen wem wir vertrauen können.
Was machen wir wenn wir es nicht mehr aushalten?
Wir machen uns selbst zu den Menschen denen andere nicht vertrauen.
Wir versuchen unserer Schmerzen loszuwerden. Auf irgendeine Art und weise.
Wir verletzen die Menschen in unserem Umfeld.
Versuchen sie unseren Schmerz spüren zu lassen.
Wie das enden wird?
Kann man sich das nicht denken?
Wir spielen mit anderen um keine schwäche zeigen zu müssen.
Doch eines Tages schlägt das Spiel zurück.
Game Over.
Der Unterschied ist: Sie spielen nicht im Film, sie spielen in der Realität.
Wenn uns jemand fragt: Wie geht's?
Antworten wir aus Gewohnheit: Gut
Doch in Wirklichkeit geht es uns beschissen. Wir haben Angst zu vertrauen weil wir so oft verletzt wurden
und kapseln uns ab.
Ziehen uns zurück.
Fressen den Schmerz in uns hinein weil wir nicht wissen wem wir vertrauen können.
Was machen wir wenn wir es nicht mehr aushalten?
Wir machen uns selbst zu den Menschen denen andere nicht vertrauen.
Wir versuchen unserer Schmerzen loszuwerden. Auf irgendeine Art und weise.
Wir verletzen die Menschen in unserem Umfeld.
Versuchen sie unseren Schmerz spüren zu lassen.
Wie das enden wird?
Kann man sich das nicht denken?
Wir spielen mit anderen um keine schwäche zeigen zu müssen.
Doch eines Tages schlägt das Spiel zurück.
Game Over.
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