Hälst du mich?
Ich brauche dich
Alles ohne Licht
Außer du.
Falle für einen Moment frei
es ist doch nichts dabei
und dann ist alles vorbei
wir zählen auf drei.
Was bin ich?
Fremdes Wesen, nichts wert
fühle mich weggesperrt
nichts von Bedeutung
kleine Schmerzen riesengroß
zieht sich zusammen
Dolch in Dunkelheit rammen
da ist deine Seele
bist du tot
und jetzt ist alles zu viel
rotes Leben tropft
zu lange gehofft
auf dich, auf mich
Halte die Kälte
umgibt mich
siehst du das Licht
bist du
Oder: der prasselnde Regen der Seele, der nie aufhört. Der Weg der ins Leere führt.
Dienstag, 29. Oktober 2013
Sonntag, 27. Oktober 2013
Zerbrochen
Morgendliches Aufstehen
Dunkelheit
Erfasst den Raum
Ist das ein Traum?
Höre ein lautes Lachen
spüre stechende Schmerzen
da tief in meinem Herzen
ist das Leben verschwunden
Sehe sie alle, keiner sieht mich
Sie denken das bin ich
Wenn du mich sehen könntest
Wüsstest du, es bin ich?
Ist es egal, was ich tue?
Wann komme ich zur Ruhe?
Alles so schwer wie Blei
und so dunkel das Leben.
Würde jemand bemerken?
Menschen sind Ameisen
auf ewigen Reisen
die wir Leben nennen.
Letzter Atemzug
viele Erinnerungen.
keine Sorgen
bin jetzt bei dir, geborgen.
Dunkelheit
Erfasst den Raum
Ist das ein Traum?
Höre ein lautes Lachen
spüre stechende Schmerzen
da tief in meinem Herzen
ist das Leben verschwunden
Sehe sie alle, keiner sieht mich
Sie denken das bin ich
Wenn du mich sehen könntest
Wüsstest du, es bin ich?
Ist es egal, was ich tue?
Wann komme ich zur Ruhe?
Alles so schwer wie Blei
und so dunkel das Leben.
Würde jemand bemerken?
Menschen sind Ameisen
auf ewigen Reisen
die wir Leben nennen.
Letzter Atemzug
viele Erinnerungen.
keine Sorgen
bin jetzt bei dir, geborgen.
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